Roman
Ich werde durch ein schreien wach, bis ich es gleich direkt registriert habe dauert es einen Moment. Als ich endlich meine Augen öffnen kann, sehe ich wie Mara schon bei Luca am Bett steht und ihn hoch hebt, sie möchte mit ihm raus gehen.
Roman: warum gehst du raus? Bleib doch hier!
Mara: ich wollte dich schlafen lassen.
Roman: nein, ich möchte nicht das du Rücksicht auf mich nimmst, sonst hätte ich auch im anderen Zimmer schlafen können. Ich möchte gerne das ihr bei mir bleibt, bitte.
Sie dreht sich dann zum mir und kommt mit Luca ins Bett. Wir sind seit zwei Tagen jetzt hier in Frankreich, ich bekomme natürlich mit wieviel Arbeit und Zeitaufwand so ein kleiner Zwerg bedeutet, leider kann ich Mara nicht immer so unterstützen wie ich gerne würde, gerade Nachts. Das stillen kann ich ihr nicht abnehmen. Ich bewundere ihre Geduld und Leichtigkeit wie sie das macht. Immer mit einem Lächeln im Gesicht, immer mit einer sanften Stimme und liebevollen Worte unserem Sohn gegenüber. Egal wie müde und erschöpft sie auch ist! Gestern Abend sind wir sehr spät ins Bett gegangen, Mara und ich haben uns ausgesprochen, sie wollte antworten auf ihre Fragen, ich glaube wir beide konnten einiges klären, auch wenn es mir teilweise schwer gefallen ist, habe ich ihr ehrlich und so gut wie möglich geantwortet. Ich schau auf die Uhr, sie hat noch keine zwei Stunden geschlafen, sie muss wirklich müde sein, aber sie streichelt schon wieder Luca seine Hand. Sie genießt einfach seine Nähe.
Roman: brauchst du was, kann ich dir was bringen?
Mara: nein danke, schlaf ruhig weiter. Du bist bestimmt müde.
Roman: du doch auch!
Mara: ich bin das schon gewohnt, mir macht das nichts aus.
Ich Kuschel mich an sie, mein Kopf leg ich an ihre Hüfte, irgendwie bin ich schon total im schlafmodus, das ich automatisch wie früher meine Hand zwischen ihre Beine Klemme. Ich merke plötzlich wie sie etwas nach oben Rutsch und dann wird mir bewusst wo meine Hand gerade liegt und zieh sie wieder zurück.
Roman: es tut mir leid, es war unbewusst.
Sie sagt dazu nichts, ich leg meine Hand unter mein Kopf und schlafe schnell ein. Ich sinke in ein Tiefschlaf und träume von ihr, von ihrem Körper, ihre wohlgeformten Figur. Ihren Blicken
die mir zeigen das sie mich unbedingt braucht um ihren Feuer zu löschen, ihre Gier nach küssen und Berührungen so unersättlich, das aufeinander stürzen um den anderen zu schmecken, meine Zunge auf ihren harten erregten Nippel umkreisen zulassen. Ihren Körper unter mir zucken zu spüren, die Wellen die in ihr ausgelöst werden, wenn ich in ihrer warmen und mich erwarteten Mitte eintauche. Was mich besonders verrückt machte waren ihre Augen, die sich bei Erregung erweiterten, ihr stöhnen und sich zusammenreißen um nicht die komplette Kontrolle zu verlieren. Ich merke wie nervös ich werde, mein normales atmen fällt mir schwer, ich wache total verschwitzt auf, es war so real, so echt und ich fühlte mich ihr so nah. Ich liege neben ihr auf, mit einem kleinen, großen Problem. Sie schläft und Luca liegt in seinem Bett. Sie liegt auf der Seite, ihr Gesicht in meiner Richtung, ich beobachte sie, ihr weiche, zarte glänzt Haut im Schimmer des Mondlichts. Ich muss mein Problem los werden, nicht das Luca gerade jetzt wach wird und sie es mitbekommt. Eigentlich würde es mich schon interessieren was sie dann machen würde! Ich denke nur, böse Gedanken Roman, sehr böse Gedanken. Ich stehe auf und gehe kalt duschen.Am nächsten morgen wache ich vor den zweien auf, gehe runter, Springe in den Pool um mich abzukühlen, die Dusche heute Nacht hat nicht wirklich geholfen runter zu kommen. Danach bereite ich das Frühstück vor. Ich bin froh das wir hier sind und gemeinsam Zeit verbringen, ich merke es tut uns gut, wir kommen uns näher, auch wenn es nur kleine Schritte sind, das Gespräch von gestern Abend hat uns ein Schritt weiter gebracht! Als meine zwei Lieblinge runter kommen, ist schon alles bereit zum frühstücken. Mara freut sich, sie strahlt richtig als sie den gedeckten Tisch sieht.
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Ich dachte es ist für immer....
أدب الهواةHallo ich bin Mara und bin seit 2 1/2 Jahren mit Roman Bürki zusammen, ich dachte eigentlich wir sind sehr glücklich zusammen und uns kann keiner trennen, bis er neue Freunde kennenlernt und sich alles verändert.....