Kapitel 108

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Roman

Ein wunderschöner Urlaub geht langsam zu Ende, in ein paar Stunden geht es ab nach Hause. Die letzten Tage hier bei Claudia und Thomas waren sehr schön, mit unseren Eltern und meiner Großmutter zusammen. Wir Konnten alle glücklich machen, das sie uns als Familie erleben konnten, das sie sich versichern konnten das es zwischen Mara und mit wieder läuft und wir uns lieben und glücklich miteinander sind, sie durften eine intensive Zeit mit Luca verbringen. Meine Eltern sind schon hervorragende Eltern und haben immer ihrem Job gut gemacht, aber als Großeltern übertreffen sie sich noch einmal.  Luca macht mich stolz, er hat zwar die ersten zwei Tage manchmal gemotzt, ansonsten hat er sich von seiner besten Seite gezeigt und hat auch alles über sich ergehen lassen. Dadurch das er von jedem umsorgt wurde, konnten Mara und ich uns oft eine Elternauszeit gönnen. Ich bin jetzt an einem Punkt angekommen in dem ich sagen kann, ich bin Erwachsen geworden, ich brauche soviel Sachen nicht mehr, ich muss nicht mehr feiern bis in die Puppen, ich muss auf mich anders achten, da sind zwei Menschen die mich brauchen, ich brauche keinen Urlaub mit meinen Jungs mehr. Das heißt nicht das ich auf Spaß verzichten muss, sondern alles in Maßen. Mein Leben ist vollkommen so wie es ist. Nein, nicht ganz vollkommen, da fehlt noch ein großer Schritt den ich noch eingehen möchte, aber jetzt ist es noch zu früh!

Die ganzen Tage hatte ich im Gefühl das irgendwas noch kommt und dann kam es auch. Thomas, Maras Vater wollte noch unbedingt mit mir unter vier Augen reden. So ein Mann zu Mann Gespräch. Ich musste erst einmal schlucken, was würde jetzt noch kommen.

Thomas: Roman du weißt sicher um was es schon geht.

Roman: ich kann es mir vorstellen.

Thomas: ich möchte nicht lang drum herum reden. Du hast endlich deine Familie, ich möchte nicht das du es aufs Spiel setzt. Mara ist mein Mädchen, ich habe gesehen wie sie nach eurer Trennung gelitten hat, das würde sie nicht mehr verkraften. Das ihr jemals wieder zusammen kommt, hätte ich nie für möglich gehalten. Wir freuen uns natürlich sehr darüber, ihr gehört zusammen, wir sehen wie ihr miteinander seit, ihr liebt euch. Die Basis die ihr habt, schafft nicht jeder. Jetzt aber ist Luca da und ihr solltet nichts auf die leichte Schulter nehmen, wenn ihr mal Schwierigkeiten miteinander habt und die hat jeder mal in der Beziehung, solltet ihr ehrlich zueinander sein. Wenn einer mal Freiraum braucht, ist es auch okay, nur sollte man dann nicht abtriften. Liebe ist nicht einfach und nicht selbstverständlich. Respektvoller Umgang ist auch sehr wichtig. Du bist jetzt selber Vater und weißt wie sehr es wichtig für einen ist, das sein Kind glücklich ist. Man möchte es nicht leiden sehen. Ich mach mir keine Sorgen oder so, einfach nur Gedanken als Vater.

Roman: ich schätze es sehr das du dir Gedanken machst. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und würde es nicht noch einmal riskieren sie zu verlieren. Auch das man über Probleme und Ängste sprechen muss, habe ich gelernt. Ich werde mich sicher nicht mehr blenden lassen und meine Familie aufs Spiel setzten. Es gibt nichts wichtigeres auf dieser Welt als Mara und Luca. Bitte macht euch keine Sorgen mehr, sowas wie letztes Jahr würde mir nicht mehr passieren, mein Leben ist nur mit ihnen vollkommen. Wenn es nach mir geht würde ich sie sofort heiraten, nur glaube ich, Mara währe es zu früh nach all dem was passiert ist. Ich möchte ihr eine Sicherheit geben.

Thomas: eine Ehe ist keine Sicherheit für immer. Ich denke auch sie würde das noch nicht wollen. Auch das ihr jetzt zusammen seit, heißt das nicht, dass es  schon überstanden ist. Ihr müsst noch weiter dran arbeiten.

Roman: das ist mir bewusst, es kommen sicher noch Momente wo das verletzt sein, immer mal hoch kommt. Aber wie du eben schon gesagt hast, haben wir ausgemacht darüber in Ruhe zu reden. Im Moment sind wir beide sehr glücklich darüber, das wir uns wieder haben und genießen jeden Moment gemeinsam.

Thomas: das freut mich zu hören. Wir sind immer für euch da wenn ihr eine Auszeit braucht, passen wir gerne auf Luca auf, deine Eltern bestimmt auch, damit Ihr Zeit miteinander verbringen könnt. Ihr seit nicht nur Eltern, sondern auch ein Paar! Eine Beziehung muss immer gepflegt werden. Aber jetzt trinken wir zwei ein Bier zusammen. Ich denke du weißt was ich dir sagen wollte und ich habe ein gutes Gefühl bei euch beiden.

Das Gespräch hatte ich vor zwei Tagen mit Thomas, ich habe lange darüber nachgedacht. Er hat recht und wir werden das schaffen, als Eltern und als Paar!

Ich gehe schnell duschen weil wir bald los müssen, nach der Dusche muss ich mich noch umziehen. Als ich in unser Zimmer gehe, steht Mara gebückt am Bett, sie sieht mich, ich löse eine Anspannung in ihr aus, ich kann ihr nicht Widerstehen und drücke mein Becken an sie, dabei spüre ich ihren Hintern an mir. Am liebsten würde ich sie aufs Bett schmeißen und ihre Klamotten vom Körper reißen, nur werden wir leider gestört. Zum Glück verspricht sie mir, zuhause würden wir da weiter machen  wo wir hier aufgehört haben. Mit diesem Gedanken ist es noch schöner nach Hause zu kommen.

Der Abschied ist nicht so leicht von allen, aber da müssen wir jetzt durch. Die Fahrt an den Flughafen geht recht zügig voran. Der Flug ist ruhig, in Deutschland wartet regen auf uns, was ich nicht als so schlimm empfinde. Auf dem Heimweg im Auto schlafen meine zwei Lieblinge, Mara länger als Luca. Dann schläft Luca bestimmt früh ein zuhause.

Mara bestellt uns essen beim Chinesen, während wir aufs Essen warten, räumt sie einige Taschen aus, alles ist gewaschen und von Oma gebügelt, das erleichtert die Arbeit. Unser Essen kommt und wir essen zusammen. Nach dem Essen Baden wir Luca, der eigentlich schon total fertig ist, aber vor lauter Erschöpfung und Hunger kaum zu bändigen ist. Er wird gestillt und schläft relativ schnell ein. Während Mara ihn ins Bett legt, gehe ich schnell unter die Dusche, ich möchte mich beeilen, dann ist endlich keine Eltern Zeit mehr, wie ich mich schon den ganzen Tag drauf freue. Ich lass Wasser auf mich rieseln, mach Duschgel auf mich. Im Augenwinkel sehe ich die Badetür aufgehen. Mara ihr Anziehsachen fliegen durchs Bad, ich muss grinsen, das kann nur was gutes bedeuten. Die Duschkabine geht auf, meine Freundin kommt auf mich zu geschlichen, ich spüre plötzlich ihre kalten Brüste auf meinem Rücken. Diese Berührung ihrer Brüste lässt mich innerlich zucken, die Vorfreude von dem was jetzt passieren wird, steigt. Ich spüre ihre Hand  von meinem Rücken Richtung Leiste wandern, das führt dazu das ich anfange im unteren Bereich zu pochen. Eine Hitze  steigt in mir hoch, ich werde nervös, kann kaum ihre Berührungen abwarten,ihre linke Hand umkreist mein Oberkörper, ihre rechte Hand führt sie an mein Penis. Mit ihren Fingernägeln übt sie leichten Druck aus, mein Glied fängt an zu zucken, jetzt umgreift sie mein ganzen Penis und mit ihrem Daumen streichelt sie meine Eichel. Das bringt mich zum Wahnsinn, ich stöhne auf und lass mein Kopf nach hinten auf ihre Schulter fallen. Es gefällt ihr das ich erregt bin und das mein Penis, an Härte und Größe in ihrer Hand zunimmt. Ich drehe mein Kopf in ihre Richtung, ich möchte sie unbedingt küssen, es ist nicht ganz einfach, da sie hinter mir steht. Ich zieh ihr Kopf in meine Richtung und küsse sie mit voller gier, immer wieder muss ich aufhören, da ich mein stöhnen nicht unterdrücken kann, während sie auf und ab Bewegungen mit ihrer Hand macht, ist es für mich kaum auszuhalten, das ich sie nicht richtig fassen geschweige denn küssen kann. Sie stoppt ihre Bewegung und spielt wieder mit meiner Spitze. Es macht mich so wild das ich mich an der Wand festhalten muss, ich halte es nicht mehr aus, nehme ihre Hand von meinem Penis, Dreh mich zu ihr um, drück die an die Wand, ich stecke meine Zunge in ihr Mund und küsse sie auffordernd, am liebsten würde ich sie in mich hinein aufsaugen, sosehr begehre Ich sie, ich greife zwischen ihre Schenkel und spüre ihre Lust auf mich, sie ist genauso bereit wie ich. Sie schaut mich an, stöhnt in mein Ohr „ich möchte dich jetzt in mir spüren, jetzt sofort" ich lass mir das nicht nochmal sagen, ich heb ihr rechtes Bein hoch und führe mein pochendes Glied  in sie rein. Erst mit leichten Stößen, bis sie mich anfleht „schneller" bei jedem Stoß schaue ich ihr in die Augen und bei jedem Stoß erweitern sich ihre Pupillen, bei jedem Stoß wird ihr stöhnen lauter und Lustvoller, kurz bevor sie zum Höhepunkt kommt, bohren sich ihre Fingernägel in mein Rücken, ein leichter lustvoller Schmerz geht durch mein Körper. Sie lächelt , lässt ihr Kopf auf meine Schulter sinken und während ihres Höhepunkts beißt sie leicht in meine Schulter. Nach ein paar Stößen, komme ich mit einem lauten stöhnen in ihr. Ich drücke mich an sie, knetet ihre nassen Haare und küsse sie mit voller Leidenschaft.

Erschöpf aber glücklich legen wir uns schlafen und ich schlafe in dem armen meiner Freundin ein, während sie mich krault.

Ich dachte es ist für immer.... Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt