Brummelnd dreht sich mein Freund zu mir und kuschelt sich von hinten an mich, sein Kopf versenkt er in meinen Haaren, was er aber nicht lange so aushält, weil ihn die kleinen Härchen an der Nase kitzeln. Er schiebt meine Haare beiseite und macht mein Nacken frei, damit er seine Lippen drauf drücken kann. Sein Arm umgreift mich von hinten, ich nehme seine Hand und drück ihn noch näher an mich, dann leg ich unsere Hände an mein Hals. Wir liegen lange so da, meine Eltern müssten bald kommen, Luca wird bestimmt bald wach und Frühstück muss auch noch gemacht werden. Aber ich möchte überhaupt nicht dran denken und den warmen Körper von meinem Freund hinter mir spüren. Langsam macht sich Luca bemerkbar, er hat keine Lust mehr und möchte aufstehen. Roman nuschelt in mein Nacken rein „ich stehe auf" aber das braucht er nicht mehr, vom Babyphone aus hören wir, wie seine Tür aufgeht und Marco mit Luca spricht. Er hebt ihn hoch und geht mit ihm ans Babyphone, er spricht rein „ guten Morgen Mama und Papa, mein Onkel kümmert sich um mich und Oma bereitet Frühstück vor, ihr könnt noch liegen bleiben" dann stellt er das Babyphone aus.
Ich muss Lächeln und bin gerade total entspannt. Roman freut sich und schiebt seine Beine zwischen meine. Er kann es aber nicht lassen und küsst dauernd mein Hals, Nacken Bereich.Mara: guten Morgen mein Schatz.
Roman nuschelnd: guten Morgen. Du möchtest aber jetzt nicht aufstehen, oder!
Mara: nein, aber ich würde mich gerne umdrehen um dich zu küssen. Nur müsste ich mich erst von deinen Fängen befreien.
Er lacht, löst sich von mir und dreht mich zu sich. Ich leg mich auf sein Oberkörper und jetzt bin ich an der Reihe und verteile tausende leichte Küsse an seinem Hals und unter seinem Ohr. Er schaut total verschlafen aus, seine Augen sind aufgequollen. Dann leg ich mein Kopf auf seine Brust und er spielt mit meinen Haaren, während ich unter seinem Shirt mit meiner Hand seine Brust streichle. Irgendwann wird es doch Zeit aufzustehen und wir stehen auf um und fertig zu machen. Es Sieht nicht gerade gut aus, wenn meine Eltern gleich kommen und wir liegen noch im Bett. Roman und ich laufen gemeinsam die Treppe runter, es riecht schon nach Kaffee und Speck, jetzt bemerke ich das ich Hunger habe. Marco und Luca liegen im Wohnzimmer auf den Boden und spielen miteinander,Martin hilft Karin beim Frühstück vorbereiten.
Roman: guten Morgen
Mara: guten Morgen
Karin: guten Morgen mein Schatz
Roman: habt ihr gut geschlafen?
Martin: ja sehr gut.
Ich gehe zu Marco, geb ihm ein Kuss und bedanke mich bei ihm das er sich um Luca gekümmert hat. Dann knutsche ich mein Sohn ab, der total zufrieden spielt.
Martin: Deine Eltern und Marco müssten gleich hier sein, dein Vater hat eben angerufen.
Mara: wie schön, dann können wir gemeinsam frühstücken.
Frühstück ist fertig und wir setzten uns schon hin und fangen an. Nach einer viertel Stunde klingelt es an der Tür, sie sind da. Als ich die Klingel höre bin ich auf einem Schlag total nervös und erfreut. Ich springe auf und mach meiner Familie die Tür auf, ein kalter Wind weht rein und meine Eltern stehen Freudestrahlend vor der Tür. Wir drücken uns und ich küsse alle drei, Emma die Freundin von Mario ist nicht dabei, sie ist bei ihrer Familie. Meine Leute stürzen sich auf Luca und er erkennt sie sofort und begrüßt sie mit seinem schönsten strahlen. Sie setzten sich zu uns zum Frühstücken, Luca sitzt auf dem Schoß von meinem Vater, ich habe ihm eine Karotte in die Hand gedrückt, es ist schön fest, er kann es nicht zerbeißen und hat den geschnackt der Karotte im Mund. Ist total niedlich ihn zu beobachten wie er mit der Karotte kämpft und auf ihm herum lutscht. Wir besprechen den Tagesablauf, nachher gehen wir eine Runde laufen, dann wird das Essen vorbereitet um 18:00 fahren wir zum Gottesdienst, danach wird gegessen und dann ist es endlich Zeit für die Geschenke. Wir hatten vorher besprochen, das bitte nicht übertrieben wird mit den Geschenken, nur glaube ich nicht dran.
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Ich dachte es ist für immer....
FanfictionHallo ich bin Mara und bin seit 2 1/2 Jahren mit Roman Bürki zusammen, ich dachte eigentlich wir sind sehr glücklich zusammen und uns kann keiner trennen, bis er neue Freunde kennenlernt und sich alles verändert.....