🦇°• Min Yoongi •°×

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Mal wieder ist es dunkel draußen und ich sitze noch immer an Schreibtisch um die letzten Hausaufgaben für heute zu machen. Mittlerweile ist es Sonntag und morgen beginnt die Schule. Ich sollte Hausaufgaben machen doch es zieren mehr gemalte Dinge mein Heft als alles andere. Tae hatte recht. Es ist einige Zeit her das ich es getahn habe und doch kommen genau dieselben Gefühle wieder hoch. Jedesmal wenn ich zeichne hab ich das Gefühl mein Herz macht Luftsprünge. Die Welt um mich herum blende ich komplett aus wesswegen ich auch zusammen zucke als mit einem mal Yoongi neben mir steht und beginnt zu sprechen. 

,,Du hast lange nicht mehr gezeichnet!" ,,OHH MEIN GOTT YOONGI." schreie ich und rolle vor Schreck mit dem Stuhl etwas zur Seite. ,,Erschreck mich doch nicht so." ,,Entschuldige Babyboy. Ich vergesse immer wieder wie Schreckhaft ihr Menschlein doch seid." ,,Nicht so schlimm ... Daddy." Stottere ich. Rau lacht er eh er sich auf meinen Sessel unweit des Schreibtisches setzt und mich einfach nur noch anguckt während ich versuche weiterzuzeichnen. Doch es gelingt mir nicht, er macht mich ganz nervös, wie eigentlich immer. 

Ich stoppe und schaue unsicher zu ihm. ,,Was hast du Babyboy?" ,,Du machst mich ganz nervös." Er lacht und leckt sich über die Lippen. ,,Ist das so, ja." ,,Ja Daddy." ,,Dann muss ich mich wohl in deine Kunst mit integrieren. Komm her mein kleiner!" Seine Worte wirken hypnotisierend so das ich ohne wieder Worte auf ihn zu gehe und vor ihm stehen bleibe. Seine roten Augen mustern mich ganz genau. ,,Na komm schon dichter. Du fürchtest dich doch nicht etwa Darling." Er streckt eine Hand aus welche ich ergreife, sofort zieht er mich zu sich und ich lande auf seinem Schoß. 

Augenblick werde ich rot und senke den Blick was ihn zum lachen bringt. Sanft beginnt er über meine Wange zu streicheln und ich hebe den Blick. ,,So unschuldig wie eh und je. Mein Baby." Er fixiert seine Hand an meinem Kinn und drückt es hoch um mich zu küssen. Seine kalten, rauen Lippen treffen auf meine und sofort beginnt mein Herz schneller zu schlagen. Völlig im Rausch beginne ich mich langsam zu bewegen und er keucht auf. Seine Zunge findet Einlass in meinem Mund und ich verfalle ihm komplett. Langsam beginne ich sein Hemd zu öffnen doch er stoppt mich. ,,Du weißt das ich nicht in deinem Zimmer mit dir schlafen werde!" ,,Daddy. Ich bin kein Kind mehr." Er schmunzelt und sagt dann: ,,Das ändert trotzdem nichts daran." Erneut küsst er mich und ich schließe die Augen um diese zärtliche Geste zu genießen doch mit einem mal erhebt er sich. Erschrocken quietsche ich auf und schlinge meine Beine um sein Becken eh ich mich an ihn Kralle. Er legt seine großen kalten Hände zum Schutz unter meinen Hintern bevor er mit mir zusammen in seinem Teil der Villa geht. In seinem Zimmer legt er mich auf's Bett und stürzt sich über mich.

Eine ganze weile schauen wir uns einfach nur in die Augen, seine Hand wandert wieder zu meiner Wange und er streichelt sanft über diese bis er sich wieder verbeugt und mich küsst. Ich hingegen beginne wie davor in meinem Zimmer langsam sein Hemd aufzuknöpfen bevor ich es ihm komplett vom Körper streife. Sein Oberkörper ist so trainiert, das leichte Sixpack, seine trainierten Arme, einfach alles an ihm ist perfekt. Er beginnt ebenfalls mir meine Sachen auszuziehen und wenig später liegen wir beide nackt auf seinem Bett. 

,,Bereit Babyboy?" ,,Ja Daddy." Er dringt in mich ein und ich kralle mich in seinen Rücken. Ein schmerzhaftes keuchen entkommt mir und er stoppt. ,,K-Kannst." Langsam beginnt er sich zu bewegen und nach kurzer Zeit stöhne ich nur noch vor lust. ,,D-Daddy ... ahhhh schnell-ler." Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schließe die Augen, mein Mund ist dabei leicht geöffnet. Während Yoongi noch immer mit seinem nicht gerade kleinen Freund in mich stößt genieße ich jede kleine Berührung von ihm. 

Mit einem mal dreht er uns so das ich nun auf seinem Glied sitze. ,,Ahh." stöhne ich. Yoongis komplette länge in mir lässt mich für kurze Zeit Sterne sehen so das ich mich auf seinen Bauch abstützen muss. ,,Reite mich Babyboy." haucht er und ich nicke. Ich bewege mich langsam nach vorne und nach hinten, erhebe mich etwas nur um seinen Penis wieder in mich gleiten zu lassen. Ich stöhne vor mich hin, während er von unten ebenfalls in mich stößt, sehe jedes mal wenn er meine Prostata trifft Sterne und breche schließlich zusammen nachdem ich gekommen bin. Er dreht und wieder und küsst mich sanft während er noch einige Male in mich stößt bevor er schließlich auch kommt und sich neben mich fallen lässt. 

Sofort kuschle ich mich an ihn was er mit einem rauen lachen kommentiert. ,,Was war die letzten Tage schon wieder los Babyboy und wieso bist du heute Abend nicht zu uns in die Küche gekomemn?" ,,Du hast davon gehört?" ,,Jeder weiß es wenn du etwas anstellst." ,,Ich hab nichts falsches gemacht Daddy." ,,Dann hätte dein Master dich auch nicht bestrafen müssen." ,,Ich hab mich aus dem Haus geschlichen." ergebe seufze ich und setze mich leicht auf, Yoongis stechender Blick bleibt dennoch auf mir. ,,Und weiter?" ,,Wir sind Feiern gegangen." ,,Und was war los das du dich heute nicht zu uns setzen wolltest?" ,,Taehyung hat die Menschen und somit mich als Objekte bezeichnet. Wir Menschen mögen nicht an euch heran kommen aber dennoch sind wir keine niederen Geschöpfe und jetzt baut ihr sogar noch das Stadion um damit ihr uns zusehen könnt wie wir sterben." 

Blitzartig zieht er mich wieder unter sich und packt mir in den Schritt was mich zum wimmern bringt, als er dann noch schmerzhaft zudrückt kein ich die aufkommenden Tränen nicht unterdrücken. 

 ,,Zweifle noch einmal unsere Entscheidungen und Pläne an Babyboy und Namjoon wird nicht der einzige sein der dich bestraft. Du bist rücksichtslos und dumm Babyboy doch lassen wir das. Dir hätte bei deinem Partygang soviel passieren können. Einmal kann ich dir die Angst nehmen doch ein zweites mal wird dies nicht gelingen." ,,Daddy?" ,,Ja?" Yoongi's Blick wird weicher und er legt sich wieder neben mich dennoch schaue ich ihn mit glasigen Augen an. ,,Bist du enttäuscht von mir?" Er seufzt schüttelt dennoch den Kopf. ,,Nein. Jetzt schlaf kleiner du hast morgen wieder Schule." ,,Ich darf bei dir schlafen?" ,,Ausnahmsweise." ,,Danke ... Yoongi." Ich kuschle mich seitlich an seine Brust und schließe die Augen, wiege mich schon in Sicherheit bis er mir einen Klaps auf meinen Hintern verpasst. ,,Aua." gebe ich leise von mir und dränge mich näher an seinen Körper. ,,Für dich immer noch Daddy. Verstanden!" ,,Ja Daddy." 

Ich verstehe mich selbst nicht, ich hasse das System und die Macht von Bangtan dennoch könnte ich es mir nie Verzeihen wenn Yoongi enttäuscht von mir wäre. Die anderen würde mir nach kürzester Zeit verzeihen vorallem Jin, Jimin und Taehyung. Bei Namjoon und Hoseok müsste ich vorher etwas mit meinen Reizen spielen doch nicht bei ihm, das glaube ich zumindest. Yoongi gehört ebenso wie Namjoon mit seinen 450 Jahren zu den ältesten, angesehensten Vampiren. Er ist ebenfalls Mitbegründer des Systems. Was er dort jedoch genau macht ist mir schleierhaft. Generell ist Yoongi für mich die mysteriöseste, geheimnisvollste Person die es gibt aber auch die sanfteste. 

Wesswegen ich ihm wahrscheinlich auch meine Jungfräulichkeit schenkte. Mein erstes mal mit ihm war schön, ich bin froh das er es mir genommen hat und kein anderer auch wenn es nicht der schönste Zeitpunkt war. Ich war 15 und lief von Yugyeom Abends alleine nach Hause, es war ein kühler Herbsttag und dementsprechend war es schon lange Zeit dunkel jedoch noch zu früh für die Ausgangssperre. Ich ging durch die Straßen als ich mit einem mal um eine Ecke gezogen wurde. Ein Mann, ein Mensch presste mich gegen die Hauswand und wollte sich an mir vergehen. Er zerriss mein Hemd und öffnete meine Hose, er begann meinen Penis auf und ab zu fahren während er mich mit der anderen Hand festhielt. Irgendwie schaffte ich es dennoch ihm zu entkommen. 

Zuhause angekommen verschanzte ich mich in meinem Zimmer in einer Ecke und weinte. Die anderen schrie ich an das sie verschwinden sollen und sie taten es auch, bis auf Yoongi. Er kam einfach auf mich zu kniete sich vor mich und tat etwas was er zuvor noch nie gemacht hat. Er las meine Gedanken und fand alles heraus. 

,,Ich werde dir diese Erinnerung nicht nehmen können doch ich kann dir zeigen das es auch schön sein kann." Ich hatte Angst, so unglaublich dolle Angst und doch nahm ich sein Angebot an. Er nahm meine Hand, führte mich in sein Schlafzimmer welches mir bis dahin noch unbekannt war und wies mich an mich auf sein Bett zu setzen. Er nahm meine Hände und zog mich, ebenso wie sich aus. Er hatte mich schon oft Nackt gesehen, immerhin war ich noch ein kleines Kind als ich zu ihnen kam. Ich jedoch sah ihn nie vorher nackt, demzufolge war es mir auch ziemlich peinlich wesswegen ich den Blick senkte. Doch er blieb ruhig, drängt mich zu nichts. Sanft hob er mein Kinn etwas an und küsste mich ganz sanft und vorsichtig. ,,Ich tue dir nie weh Jungkookie. Vergiss das nicht." 

Und dann nahm er mir schließlich mein erstes mal ... 

Bangtans Babyboy (Yoonkook/Sugakookie)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt