,,Wir werden allesamt als Sklaven geboren also mach dir keine Hoffnungen auf Freiheit, sie existiert nicht mehr in dieser Welt!"
Die Welt welche einst den Menschen gehörte ist nun im Besitz der Dunkelheit. Mit ihrem neu erschaffenen System haben die...
Ein Toter im endlosen Gang der Hilflosigkeit welcher versucht vor der Kälte zu fliehen.
Der Vampir rennt und rennt, sein Atem ist stockend, hilflose Blicke schnellen immer wieder nach hinten zu den Schatten der ihn Verfolgt. Er spürt die Kälte, spürt dessen Kraft, spürt die aussichtslose Lage in der er steckt. Dann passiert dem Vampir ein Missgeschick und er stürzt zu Boden. Schwer atmend und zitternd robbt er weiter. Jedoch wird er durch einen Fuß auf seinen Rücken auf brutale Art zum Stillstand gebracht. Unsanft kommt er auf's Asphalt auf und gibt krächzende Töne von sich.
,,Hat es ihnen gefallen ihn einfach so in der Arena niederzumetzeln?" gibt die Kälte von sich und der Vampir beginnt verzweifelt zu reden: ,,I-I-Ich w-w-weei-iß n nicht w-wovon sie re-reden." Seufzend packt ihn die Kälte am Kragen, zieht ihn hoch und drückt ihn gegen die nächst beste Wand und schaut ihn mit seinen Augen welche noch mehr silberne Sprenkel als die Jahre zuvor aufweisen an.
,,Gefällt es ihnen Menschen wie Vieh zu behandeln? Sie zu jagen, mit ihnen zu spielen, sie in Sicherheit zu wiegen nur um sie dann eiskalt von hinten umzubringen? Tsts ich dachte Vampire wären gütiger, aber sie einer an, wieder werde ich eines besseren belehrt, wie töricht zu denken sie seien uns Menschen gleich. ,,Habt erzählen. Bitte, bitte ich flehe euch an." ,,Wer hätte Mitleid mit mir?" Gibt die Kälte von sich und der Vampir bricht in Tränen aus.
Die Kälte zückt sein Messer und damit es dem Vampir in die Brust. Schluchzend gleitet dieser zu Boden, er schluchzt und wimmerte bitterlich. Betet zu Gott das seiner Familie nichts zustößt und dann, nach unzähliger Minuten verlässt der letzte Atemzug seinen Körper.
Die Kälte hällt bis zum Schluss die Hand des Vampires, flüsterte ihn beruhigende Worte zu und ließ ihn bis zum Schluss nicht alleine. ,,Farewell." Flüstert die Kälte und erhebt sich. In ihren letzten Minuten erkennt man den wahren Charakter eines jeden Lebewesens, der Vampir welcher auf meiner Liste stand galt als Killer, welcher Frauen verführt und diese dann anschließend tötet, und in der Arena brachte er 6 von unseren Männern um. So grausam und doch gleichzeitig so herzzerreißend. Er war ein liebender Vater und Ehemann doch seine Grausamkeiten mussten gestoppt werden und das durch niemand anderen als die Kälte ...
Das bin ich, die Kälte oder wie ich mich seit unserer Rückkehr nenne Jeon Jungkook. Killer und Mitglied der Elite Gruppe der Night Hunter.
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Ich sah vieles in den Vampiren, nur nie das was sie wirklich sind. Monster. Es mag sein das einige von ihnen mich gerettet haben doch sie hielten mich wie ein Haustier, ein Tierchen mit dem sie spielten und versklavten. Einer von ihnen machte ihn zwischenzeitlich wirklich zum Sklaven... Sie hielten nie viel von uns und dies zeigten die mehr als nur deutlich, aber wie immer sah ich es nicht.
Die morgendliche Dämmerung hat bereits eingesetzt und die ersten Menschen betretten schon wieder die Straßen Seouls. Es ist ein Tag wie jeder andere auch. Die Leichen werden irgendwann im Verlaufe des Tages gefunden und entweder als Opfer der Bruderschaft angesehen oder als Opfer eines anderen Killers. Niemand ahnt etwas von uns Night Huntern, was vermutlich besser so ist. Seit dem Tod von Jackson's Vater regelt der Rat die Zukunft der Hunter, doch wahrscheinlich wird in den nächsten Tagen Jackson zum Anführer ernannt werden.
