Bangtans Babyboy (Yoonkook/Sugakookie)

×°• Into the Darkness •°🦇

Ich klettere durch das Fenster und schließe es leise. Alles ist so kompliziert, dabei könnte es doch so einfach sein. Es liegt keines Wegs an Waffen, Atombomben, Ruhm oder Geld das die Menschen um uns herum so ignorant und dumm sind. Der Menschheit fehlt nur eine Sache die all die Probleme zu Nichte machen. Weder Kämpfe noch Kriege sind nötig wenn es doch die Kommunikation gibt. Es fehlte uns schon immer an Kommunikation. Wie viele Leute würden heute noch zusammen sein wenn die Kommunikation gestimmt hätte, wie viele Menschen hätten ein längeres Leben gehabt wenn man sie ausreichend über Risiken einer Operation informiert hätte, wie viele Kriege hätte es gegeben ... 

Ich lehne meinen Kopf gegen das kühle Glas des Fensters und atme aus. Wie würde die Welt heute Aussehen?

Noch vollkommen außer Atem weil ich im Regen hergerannt bin beginne ich zu lachen. Ich hab es geschafft, ich bin hier in meinem Zimmer ohne erwischt und bestraft zu werden. Ich lache, kann es kaum fassen das einmal etwas geklappt hat. ,,Zum Glück." murmel ich lasse halte jedoch inne als ich plötzlich ein klicken höre und hinter mir etwas zu leuchten beginnt. Ruckartig drehe ich mich um und weite vor Schock die Augen. 

Vor Schreck zucke ich zusammen und erblicke Yoongi welcher Seelenruhig in meinem Sessel sitzt und mich mit einem kalten Blick mustert. ,,Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen!" durchbricht seine ungewohnt tiefe Stimme die Stille und ich zucke zusammen während ich gleichzeitig den Blick senke um seinen zu entkommen. 

Ich höre wie er sich erhebt und zu mir herüber kommt. Ungewollt fange ich an zu zittern, was passiert jetzt? Ich mache mich immer kleiner und bekomme nur aus dem Augenwinkel mit wie er seine Hand hebt und zu meinem Kopf führt. Mit einem mal zieht er meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten und ich kann einen kleinen Schmerzensschrei nicht verhindern. Mit Tränenden Augen gucke ich zu ihm auf doch sein Blick bleibt weiterhin kalt. 

,,Dein Master wird nicht begeistert sein wenn er davon erfährt." ,,Bitte sag ihm nichts. Ich ... es hat s-sich s-so angeh-ört als o-ob f-f-fremde M-Männer h-hier sind u-und d-desha" ,,Lüg mich nicht an Jungkook." herrscht er mich an und ich verstumme. ,,Y-Yo-ongi-i" beginne ich zitternd doch er denkt nicht einmal stattdessen schuppst er mich in die Mitte des Raumes wo ich mich gerade so halten kann. 

Mit wütender Stimme sagt er: ,,Auf die Knie los!" ,,Y-Yoongi" ,,Was verstehst du nicht." mit seinen Fingern unter meinem Kinn drückt er meinen Kopf hoch und ich schaue ihn stumm an während mir die ersten Tränen die Wange runter fließen, er hat mich noch nie angeschrien. ,,Wollen wir Namjoon dich wieder bestrafen lassen oder soll ich das heute mal übernehmen Babyboy?" er guckt mich grinsend an und wischt grob meine Tränen weg jedoch kommen gleich wieder neue. ,,Na los. Antworte mir Baby." I-Ich will nicht bestraft werden, nicht schon wieder. ,,D-Du D-Daddy." 

Er zieht mich auf die Beine und somit raus aus meinem Zimmer. Grob zieht er mich zu seinem und befiehlt mir dort direkt mich auszuziehen was ich ohne Widerworte tue. ,,Los auf's Bett." sagt er. Ich setze mich auf's Bett und schaue ängstlich zu ihm während er sich über die Lippen leckt und ebenfalls zu mir kommt. Seine Hose findet ebenso wie sein Hemd den Weg zum Boden und nur in Boxershorts kommt er zu mir auf's Bett. ,,Was mach ich jetzt mit dir?" fragt er während er mich grinsend anguckt. Seine Antwort macht mir Angst. ,,Leg dich mit den Arsch auf Daddys Schoß und zeig mir deinen hübschen Arsch." Zitternd tue ich was er sagt und im nächsten Moment streicht er mit seinen kalten Händen über meinen Hintern was mir eine Gänsehaut verpasst. 

,,Zähl mit." ,,Wa" setze ich an werde jedoch im nächsten Moment von dem ersten Schlag auf meinen Hintern unterbrochen. ,,E-Eins." Meine Fingernägel krallen sich Schmerzhaft in meinen Handballen und doch sind die Schläge von ihm viel, viel schlimmer. ,,Dr-rei-ß-i-g." gebe ich kraftlos von mir und sacke auf seinen Schoß zusammen. ,,Wirst du jetzt ein braves Häschen sein und auf uns hören?" ,,J-Ja D-D-Dad-d-d-dy." Er wirft mich auf's Bett und ich zische vor Schmerz auf. ,,Irgendwie glaube ich dir das nicht." ,,A-Aber." 

 Er drückt meine Beine auseinander und beugt sich über mich während er noch immer übermütig grinst und nebenbei seine Boxershorts auszieht. ,,Wie bestrafe ich dich am besten Pet. Mhhh? Fick ich dich so hart bist du Sterne sieht oder soll ich dich doch lieber mal auspeitschen?" ,,B-Bi-tt-e n-nicht." sage ich leise und er streicht über meine Wange. Normalerweise würde mich diese Geste beruhigen doch im Moment macht sie mir nur noch mehr Angst. 

Er greift nach meinen Armen und fesselt mich an das Bettgestell. Meine Beine legt er sich über die Schultern eh er leicht zu mir noch oben rückt. ,,Mein kleines Häschen." murmelt er schon fast liebevoll und streicht mit seinen Fingern federleicht über meine Wange hinunter zu meinem Hals wo er mit einem mal beginnt zuzudrücken. ,,Ahh Y-hhhon..giiii" bringe ich krächzend hervor doch dem Vampir interessiert es nicht. Er schnürt mir weiter die Luft ab bevor er mit einem mal hart und ohne Vorbereitung in mich eindringt. ,,AHHHH." schreie ich laut auf doch Yoongi interessiert das nicht. Grob und hart stößt er immer wieder in mich. 

Die Tränen fließen immer noch mein Gesicht herunter und hindert mich am Atmen, meine Atmung geht nur noch Stoßweise und ich reiße an den Fesseln um Yoongi zu zeigen das ich kaum noch Luft kriege. ,,Y-Yo-o--gi" bringe ich gerade so keuchend hervor.  Er jedoch macht immer weiter, mein Unterleib spüre ich mittlerweile schon nicht mehr. Immer wieder stößt er grob in mich, füllt mich komplett aus und trifft meinen Punkt der mich Sterne sehen lässt, während er immer und immer fester zudrückt. 

Die schwarzen Punkte vor meinen Augen werden immer größer und größer, das Piepen in meinen Ohren immer penetranter und der Schmerz der durch meinen Körper geht bringt mich dazu vollkommen von dieser Welt abzutauchen. Meine Schreie verstummen und meine Atmung wird flacher. ,,Mein kleines Baby." ist das letzte was ich von ihm höre bevor ich komplett das Bewusstsein verliere und in die tiefe Dunkelheit absinke ...