*I'm not sure but, dieses Kapitel könnte eventuell mit Vorsicht zu genießen sein, es beinhaltet, Blut, Trauer, Tod und Mord also ... ja, überspringt es einfach wenn ihr nun ja eventuell getriggert werdet (dürfte aber eigentlich nicht so schlimm sein weil ich absolut sowas nicht schreiben kann)*
Für alle anderen. Viel Spaß beim Finale mit 3003 Wörtern :) ♡
Die Sonne geht gerade einmal auf und dennoch sind alle angespannt und bereiten sich auf das Kommende vor, denn heute ist es soweit. Heute will die Bruderschaft ihren Plan verwirklichen und alle Vampire auslöschen die nicht bereit sind unter ihrer Herrschaft zu Leben. Ich verstehe diese Personen nicht, sie haben leid erfahren, vermutlich sehr viel leid woran die Vampire ihren Teil beigetragen haben aber dennoch, wieso wollen sie dies nun auch anderen antun?
Mit meiner geliebten Lederjacke, meiner schwarzen Hose, meinen DrMartens und meinen noch ungeladenen Waffen gehe ich durch das Quartier, vielleicht sogar zum letzten mal. Viele unserer Mitglieder sind bereits hier und auch ihre Familien, unter Tränen verabschieden sie sich von ihren Familien. Sie würden ohne zu zögern ihr Leben für das Wohl der Stadt opfern was mich mit stolz aber gleichzeitig auch mit Trauer erfüllt, nicht alle von uns werden heute Abend wieder bei ihren liebsten sein, heute Abend werden einige ihren letzten Atemzug tätigen und nie wieder kommen. Ich habe Angst, wie viele von meinen Freunden werden heute gehen? Wie viele ihrer Leben kann ich retten? Ich bin zu allem bereit und ich werde alles tun um die Menschen und Vampire zu retten die mir dieses Leben einst ermöglichten und bereicherten, selbst wenn ich meines dafür geben muss.
,,Baby wohin des Weges?" ertönt es und ich drehe mich ruckartig um, nur um in Yoongis rote Augen zusehen. ,,Monition holen." erwidere ich. Er seufzt und kommt mehr näher, seine Arme legen sich um meine Taille wo der Gürtel mit den ganzen Waffen ist, kurz schaut er mir mit einem Blick von Besorgnis in die Augen und ich sage: ,,Wenn ich den Tag auf morgen nicht erlebe, wenn ich heute gehen würde, sag würdest du auf mich warten oder alles wegwerfen?" Trauer, das was in seinem Augen zwischen dem rot hervorkommt, er verkrampft sich und zieht mich näher an sich. Hörbar atme ich ein und sage: ,,Egal wie du dich entscheiden würdest, denke immer dran ... ich liebe dich. Trauer nicht um mich, sollte ich heute sterben." Damit ziehe ich ihn zu mir und küsse ihn, vielleicht sogar zum letzten mal. Denn egal wie sehr Yoongi und die anderen mich vor der Welt beschützen wollten, ich lernte sie mit meinen eigenen Augen kennen und lieben, sie können mich nicht vor etwas beschützen was mich am Leben hällt, was mich mit dem erfüllte was ich zum Atmen brauche. ,,Wir werden alle heil aus der Sache heraus kommen Daddy." sage ich ein letztes mal zu Yoongi eh ich mich von ihm abwende und meinen Aufgaben nachgehe bis der späte Nachmittag einbricht und wir uns auf den Weg in die Stadt machen ...
Die Stadt wirkt so verlassen, ich sah sie noch nie so. Egal zu welcher Uhrzeit, die Menschen waren immer hier und gingen ihre Wege, lachten, waren Stumm oder betrachteten sie voller Faszination. Die Straßen jetzt so zu sehen ist schon fast unheimlich und doch erfüllt es mich mit stolz als wir um die nächste Ecke gehen und ich einige Menschen und Vampire sehen die mit Waffen, teils aber auch mit Haushaltsgegenständen dort stehen und auf uns und die Armee warten. ,,Was macht ihr hier, ihr solltet lieber wieder in eure Wohnungen gehen." sage ich an Miss Soba gewandt die mit einem Nudelholz in der Hand vor der Menge steht. Den ganzen Tag über sind Autos gefahren die mit Lautsprechern ansagen gemacht haben die die Bewohner Seoul's dazu auffordert in ihren Häusern zu bleiben wenn nicht sogar die Stadt bis zum morgigen Tagesanbruch verlassen, das einige von ihnen dies ignorieren und mitkämpfen wollen erfüllt mich mit stolz und doch gleichzeitig wächst die Besorgnis, denn nicht wenige von ihnen sind mir gut bekannt. ,,Hör mal Kindchen, ich lebe länger als du in dieser Stadt und sehe es nicht ein das irgend solche aufgeblasenen Bettbezug Träger mir meine Stadt klauen. Also, wo können wir helfen." Sanft lächle ich und navigiere sie dann an die Seite von Chan und seiner Gruppe.
DU LIEST GERADE
Bangtans Babyboy (Yoonkook/Sugakookie)
Fanfiction,,Wir werden allesamt als Sklaven geboren also mach dir keine Hoffnungen auf Freiheit, sie existiert nicht mehr in dieser Welt!" Die Welt welche einst den Menschen gehörte ist nun im Besitz der Dunkelheit. Mit ihrem neu erschaffenen System haben die...