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Minho;


"Ich will das was du willst. Ich will bei dir sein und lernen.. Bring mir etwas bei", schnurrte ich beinah und sah, wie es ihn nicht kalt ließ. Sein Körper presste sich enger an meinen und ich keuchte angetan von dieser Aktion.


"Ich will dich. Ich will immer nur dich", gestand er beinah sanft während in seinen Augen ein Feuer entflammte. Es war magisch wie anziehend er gerade auf mich wirkte. Ich war völlig auf ihn konzentriert und alles andere rückte in den Hintergrund. Nur er zählt für mich und so wie er mich ansah, ging es ihm nicht anders. Er wollte mich wirklich und ich wurde von diesem Feuer angezogen.


"zeig es mir. Zeig mir wie sehr du mich willst", bat ich ihn beinah sehnsüchtig und er knurrte eh unsere Lippen erneut aufeinander prallten. Das fühlte sich unglaublich gut an von ihm auf diese Weise geküsst zu werden, während er sich immer enger an mich drängte. Meine Finger fuhren in sein Haar, spielten damit werden unser Kuss heißer wurde. Ich hätte überfordert sein sollen, aber ich fühlte mich so verdammt gut in diesem Moment. Ich wollte nur mehr von seiner Leidenschaft spüren, die in seinen Augen flackerte. Chan hatte viel zu bieten und genau das wollte ich wieder spüren, es erleben und mich darin einwickeln.


Chans Finger glitten über meine nackten Beine und ich schnurrte in den Kuss, wollte diesen auf keinen fall lösen, ihn lieber in die Länge ziehen. ich fühlte mich gerade sehr sicher in meinem Körper und das nur dank Chan. Er war so gut zu mir, vergötterte mich und seine Augen zeigten mir, das er alles ernst meinte was er sagte. Ich war ihm wichtig und mir ging es genauso. Chan war mir sehr wichtig und ich wollte ihm endlich etwas zurückgeben und ihm so nah wie möglich kommen.


Mein Ehemann war ein äußerst attraktiver Mann. Einer von dieser Sorte, die jeder heiß finden würde.


"du bist wunderschön. Ich kann mich nicht sattsehen. Ich will dich am liebsten auffressen. Ich weiß ja wie köstlich du bist", schwärmte er und ich wusste genau, dass mein Gesicht an röte zunahm. Chan sagte ständig diese Dinge, die mich so verdammt schwach machten.


"deine Beine zittern.. Macht dich das an Kätzchen? Soll ich dich mit meiner Zunge schwach machen?", fragte er mich und ich war überrascht von seiner Frage. Ich wusste nicht was ich denken oder sagen sollte. Natürlich wollte ich etwas erleben, mich mit ihm vergnügen und das Genießen was er mir zu bieten hatte. Aber ich war auch etwas ängstlich, schließlich war das hier, wie ein erstes Mal und erste Male mit einer Person waren, intensiver als alles andere. Ich wollte ihn nicht enttäuschen.


"Chan.. wieso ärgerst du mich?", fragte ich mit einem kleinen Schmollmund und er lachte leise eh er mich erneut hochhob und dann rüber zum Bett trug. Sanft legte er mich auf die vom Schlafen zerwühlten Laken und ich ließ ihn nicht aus den Augen, verfolgte neugierig jede seiner Bewegungen. Ich wollte bloß nichts verpassen was mit diesem unglaublichen Moment zu tun hatte.


"ich will dich nicht enttäuschen oder wütend machen", sagte ich leise und er schüttelte sofort den Kopf und ein leichtes Lächeln legte sich auf seine vollen Lippen. Er beugte sich über meinen Körper und ich wurde schwach bei diesem Anblick. Chan war so unglaublich anziehend und mein Körper sehnte sich nach ihm und dem was er mir geben konnte. Vielleicht erinnerte sich mein Körper noch sehr genau an seine Berührungen?


"du enttäuscht mich nie Baby. Ich bin von die fasziniert und nur weil du etwas dünner geworden bist, heißt es nicht, dass du nicht heiß bist. Du trägst gerade nur dieses Shirt und ich will dich nur tief küssen und jeden Teil deines wundervollen Körpers verwöhnen. Du bist mein Mann und ich wollte dich schon immer für mich haben. Das ist immer noch so.", versicherte er mir und ich schluckte, glaubte ihm aber jedes seiner Worte. Ich vertraute ihm denn bis jetzt fühlte sich jede seiner Berührungen unglaublich gut an. Davon wollte ich mehr haben und mich entspannen.


"Ich glaube dir", sagte ich etwas außer Atem. Sein Anblick war sehr überwältigend, wie er über mir kniete mit nur seiner Boxershorts an seinem Körper und einer deutlichen Erektion. Er wollte mich und ich war hungrig auf mehr.


"toll, dann lass mich dich schmecken Baby" schnurrte er und ich quietschte überrascht als seine Finger sich in den Bund meiner Boxershorts einharkten. Er wollte sie ausziehen und ich atmete tief durch eh ich es zuließ. Er wusste ja schon was ihn erwartete und ich wollte es, wollte von ihm verwöhnt werden. Ich wollte mit ihm verbunden sein, richtig an seine Seite gehören und mich nicht vertreiben lassen.


"du bist so wunderschön Baby, schäm dich nicht. Niemals könnte mir jemand das antun was du mit mir machst, wenn du so bereit da liegst und dabei deine hübschen Lippen ein spalt geöffnet hast.", schwärmte er und ich quietschte überrascht als er meine Beine auseinander drängte. Seine Zunge, zeichnete die Innenseite meiner Oberschenkel nach und ich zitterte nur noch mehr.


"Gott.. du bist so perfekt.. Ich liebe deine glatten Beine und die kleinen Geräusche, die du machst, weil du empfindlich bist.." ich wollte etwas erwidern, aber da war seine Zunge schon an meiner Erregung und ich keuchte etwas laute. Ich wollte ihm mein Becken sofort entgegen drängen, aber sein fester Griff an meiner Hüfte, hielt mich davon ab. Seine Zunge war magisch und ich konnte nicht leise sein.


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