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Minho;


Fasziniert beobachtete ich ihn dabei, wie er völlig konzentriert schien. Chan war so schrecklich heiß und mit dem was er zuvor getan hatte, reizte er mich so sehr, dass ich nur noch an Sex mit ihm denken konnte. Nichts anderes, nur Sex. Er drückte die richtigen Knöpfe, streichelte all die Stellen, an denen ich empfindlich war. Ich schmolz einfach in alles was er mir gab.


Und jetzt wollte ich mehr.


Chan kannte meinen Körper, schließlich waren wir sehr lang zusammen und wenn man das Bett mit nur einer Person teilt, dann lernt man diese in und auswendig kennen. Chan kannte mich und er nutzte das, um mir die höchsten Möglichkeiten des Vergnügens zu schenken.


Ich war völlig beeindruckt, wie gut sich wirklich alles was er tat richtig gut anfühlte und meine Erregung nur steigerte. Selbst sein starker Griff auf meiner Hüfte hatte seine Wirkung auf mich und ich wimmerte immer wieder.


Es schmerzte nicht als er den ersten Finger einführte, schließlich benutzte er genug von dem Gleitgel. Ich wusste zwar noch nicht was Chan zu bieten hatte, schließlich trug er noch seine Boxershorts, aber da diese ziemlich eng war, konnte ich ahnen, dass er mich eindeutig mit Vergnügen versorgen würde. Meine Neugier brachte mich um, wollte ich seinen Körper ohne lästige Kleidung sehen, dafür müsste er aber seine Boxershorts loswerden und sich mir zeigen.


Ich selbst trug zwar noch immer das Shirt, das ich zum Schlafen getragen hatte, aber die Shorts war verschwunden, lag wahrscheinlich irgendwo auf dem Holzboden des Zimmers.


"Alles ok?" Chan schob mit seiner freien Hand das Shirt etwas hoch, presste dann einen Kuss auf meinen Beckenknochen und ich kicherte leise. Er war so fürsorglich, dabei hielt ich schon einiges aus. Das vermutete ich wenigstens. Laut den Jungs hatten wir einen ständigen Hunger auf Sex, Appetit auf etwas verlockendes und ich wollte das wir etwas von uns Beiden zurückhaben konnten. Es gehörte zu uns, zu unserer Verbindung und ich wollte mir genauso viel Mühe wie Chan geben. Mich einsetzten damit es zwischen gut lief und wir glücklich werden konnten.


Dieser Mann war der reinste Segen und wie er mich mit seinen Fingern neckte war sehr heiß. Mein Körper kribbelte, wie verrückt und ich wurde, sehr ungeduldig. Ich brauchte ihn in mir.


"natürlich. Du kümmerst dich so gut um mich Channie", hauchte ich lächelnd und er verteilte noch mehr Küsse auf meiner Haut, hinterließ seine Spuren auf mir und ich hatte wirklich nichts gegen diese Behandlung. Wenn er meinen Körper als Leinwand verwenden wollte, durfte er das gern tun. Ich gehörte ihm, genauso wie er mir gehörte.


"Ich mache alles, um dir zu gefallen Baby", "dann solltest du vielleicht deine ehelichen Pflichten erfüllen und mich nehmen?", schlug ich amüsiert und etwas frech vor. Er lachte laut.


"du bist süß.. Noch einen Finger Kätzchen. Ich will dich nicht verletzten, also vertrau mir einfach, Ja? Ich weiß genau was dein Körper aushält und wann du bereit bist.." er drängte seine Finger etwas tiefer und entlockte mir ein kleines Quietschen. Er traf genau die richtige Stelle und mein Körper zitterte sofort.


"Ich kann es also noch." übermütig grinste er und ich verdrehte die Augen.


"du bist schrecklich. Vielleicht brechen wir es lieber ab und du amüsierst dich allein?", schlug ich ihm vor woraufhin er große Augen machte und den Kopf hastig schüttelte.


"dass darfst du mir nicht antun Baby. Ich durfte dich schon so lang nicht mehr in dieser Position erleben. Ich brauche dich und du mich.", sagte er beinah schmollend und ich lächelte.


"das war nur ein Scherz. Ich will das hier unbedingt. Ich brauche dich Channie. Gib mir endlich mehr", bat ich ihn mit einem süßen Blick.


Chan war faszinierend und ich betrachtete ihn so gern, vor allem wenn er dieses Leuchten in seinen warmen Augen hatte. Er machte mich so schwach mit all seinen Bewegungen und küssen. Und als er unsere Lippen hungrig miteinander verband, öffnete ich gleich meinen Mund, um seine Zunge hereinzulassen. Erwiderte den Kuss enthusiastisch.


"Oh Man, du machst mich so an Baby.. Ich habe dich so schrecklich vermisst. Ich kann noch nicht glauben, dass du wieder bei mir bist und ich dich berühren kann. Im Krankenhaus hielt ich deine Hand, aber jetzt kann ich dich küssen und in deine schönen Augen sehen.", hauchte er mit einer gewissen Menge an Traurigkeit die deutlich aus seiner Stimme tropfte. Ich wollte ihm versprechen für immer an seiner Seite zu bleiben und ihn nie wieder in eine solche Situation zu bringen. Ich war hier und ich hatte nicht vor zu verschwinden. Ich gehörte an seine Seite und diese Position gefiel mir sehr gut.


"Ich gehe nicht mehr weg, versprochen", versprach ich ihm aus der tiefe meines Herzens. Ich wusste, dass ich bei ihm sein wollte, sonst würde nicht alles in mir nach ihm schreien.


"Gut. Du wirst mich auch nicht mehr los mein hübscher Schatz. Ich werde deine Seite nicht verlassen und dich verwöhnen und jetzt mach deine hübschen Beine etwas breiter für mich damit wir zum Besten Teil kommen können.", forderte er und ich erfüllte ihm lächelnd seinen Wunsch, verbreitete meine Beine etwas weiter. Ich ließ ihn nicht aus den Augen als er sich von seiner störenden Boxershorts befreite. ich schluckte, er war eindeutig größer als ich gedacht hätte. Da hatte ich wohl sehr viel Glück mit meinem Mann.


"Keine Sorge, niemand kann so gut mit meiner Größe umgehen wie du. Du hältst sehr viel auf und ich habe dich noch nie im Bett enttäuscht", sagte er und ich kicherte leise.


"dann mach schon oder kannst du nur angeben?"


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