𓏲ʍօօժ օƒ Ӏօѵҽ𖤣𖥧 𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓

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Minho;

Das dieses Thema nur verschoben wurde auf einen anderen Zeitpunkt, das wussten wir Beide. Ich wollte Chan und ich wollte seine Nähe haben. Aber das hieß nicht, dass ich das okay ansah, das er mich betrogen hatte, anstatt zu versuchen mit mir zu sprechen. Er hätte mich auch anschreien können, mir eintrichtern, dass ich mich nicht richtig benahm und dass er sich von mir vernachlässigt fühlte. Solch ein Unmensch konnte ich doch nicht gewesen sein das er nicht mit mir sprechen wollte, obwohl wir doch angeblich vor unserer Beziehung die besten Freunde gewesen sind.

Wie konnte man vor seinem besten Freund nur so etwas bedeutendes verstecken? Wenn er sich einsam fühlte und sich nach meiner Nähe sehnte vielleicht wäre ein ernstes Gespräch wichtig gewesen. Unter vier Augen und das am Ende eine Lösung gefunden wurde, mit der wir Beide leben könnten. Ich wollte ihn glücklich sehen, weil Chan mir eine Menge bedeutete und natürlich, weil wir uns etwas versprochen hatten. In guten wie in Schweren Tagen. Wir mussten ein Team sein und vielleicht hatten wir da eine Menge Arbeit vor uns bis wir wieder zusammenhalten konnten. Aber ich würde nicht einfach aufgeben. Ich wollte Chan und ich wollte mit ihm verheiratet bleiben.

Chan war äußerst attraktiv und ich wollte ihn sofort in mir spüren, sobald er nackt war und ich seinen schönen Körper betrachten konnte. Gerade kochten die Emotionen sowieso, wie verrückt über und wir Beide konnten, uns nicht zurückhalten sehnten uns nach dem anderen und dem Gefühl der Verbundenheit zwischen uns. Ich war entschlossen die

Oberhand zu behalten, also war ich es der sich nach dem Gleitgel streckte, welches auf Chans Bettseite im Nachttisch versteckt wurde. Chan durfte nur zusehen, wie ich meine Finger in mich drängte und mich schnell auf seine Erregung vorbereitete. Ich wollte es nicht in die Länge ziehen, lieber so schnell es ging auf ihn klettern und mich austoben, weil er mir die Führung über diesen Moment überließ. Er wollte das ich ihn ritt und genau das würde ich tun. Ihn fertig machen und den heißesten Anblick bieten.

Ich wollte ihn so sehr.

Ich wollte alles von ihm haben was er mir zu geben hatte und es auch nicht als selbstverständlich sehen. Ich war sowieso der Meinung, dass man sich in einer Beziehung niemals als selbstverständlich sehen sollte. Jeder Mensch war besonders, vor allem der mit dem man sich eine Zukunft wünschte. Ich wünschte mir das mit Chan. Ich wollte das hier immer wieder tun, mit ihm neue Erinnerungen kreieren, falls meine Erinnerungen nicht zu mir zurückkehren würden. Ich hoffte natürlich, dass er mich auch ohne meine Erinnerungen lieben konnte, dass wir das hier zusammen überstehen konnten und keiner verletzt wurde.

"scheiße Baby.. Du bist wunderschön", fluchte er leise und ich grinste frech. Meine Finger verschwanden, weil ich es als genug Vorbereitung empfand. Ich wollte ihn einfach in mir spüren und von ihm erfüllt werden.

"Gut. Merk dir das", sagte ich. Meine Finger schlangen sich um seine stolz stehende Erregung und ganz vorsichtig sank ich auf diese, bis er vollständig in mir war. Ich wimmerte leise. An seine Größe würde ich mich wohl nicht gewöhnen. Er war aber auch ziemlich groß. Aber sobald ich mich angepasst hatte, fühlte es sich unglaublich an seine Größe zu reiten und ihn immer wieder tiefer in mich eindringen zu fühlen. Es war berauschend und meine Oberschenkel verloren sogar ihre Kraft, weil ich ihn so intensiv ritt, wie ich nur konnte. Ich gab mir Mühe und die Geräusche, die seine Lippen verließen, während er seinen Kopf in den Nacken legte und seine Nägel in meine Seiten grub, waren Bestätigung genug. Ich fühlte mich selbstbewusst, wenn ich ihn so viel antun konnte.

Ich quietschte als er mich irgendwann unter sich beförderte und die Geschwindigkeit deutlich anzog.

Es war heiß und intensiv. Ich wusste nicht, was ich denken sollte, aber ich genoss jede Sekunde davon von ihm gefickt zu werden. Es war ein Erlebnis das, was ich wohl nie vergessen würde. Viel zu gut, um wahr zu sein.

Wie konnte es nur sein das ich auf das hier verzichten wollte? Es war doch so schrecklich gut und erfüllend. Dazu nahm es den Stress, weil wir in diesem Moment nur an unser Vergnügen denken konnten. Ein Vergnügen das wir uns gegenseitig schenken konnten.

Ich fühlte mich so gut als er sich neben mich in die Matratze fallen ließ, nachdem er tief in mir gekommen ist und mich mit seinem Sperma gefüllt hatte. Sein Stöhnen war so heiß gewesen das es mich ebenfalls über den Rand schickte.

"Oh Fuck.. Was war das?", fragte er mich und ich kicherte. Ich war verschwitzt und alles klebte eklig. Aber es hatte sich eindeutig gelohnt. Nur war meine Dusche völlig unnötig gewesen, weil ich jetzt erneut eine brauchte.

"heiß? Ich fand es heiß..", antwortete ich streckte mich etwas nach den Taschentüchern, um die Ergebnisse unserer Orgasmen von meinem Körper zu wischen.

Chan beobachtete mich wachsam und ich hob meinen Kopf, um seinem Blick zu begegnen.

"was ist? heiß wie ich das Sperma von mir abwische? soll ich es langsamer machen, weil es dich anturnt?", fragte ich ihn amüsiert und er fing sofort an laut zu lachen.

"du bist unglaublich. Es ist aber wirklich irgendwie heiß so wie alles was du tust. Du bist immer heiß", meinte er und ich verdrehte die Augen.

"Ich kann mir nicht vorstellen das ich immer heiß bin und du mich immer heiß findest. Vielleicht laufe ich mal eine Weile in Klamotten mit Flecken rum und kümmere mich nicht darum mein Haar zu kämmen?", schlug ich amüsiert vor.

"vielleicht esse ich auch haufenweise Knoblauch.", führt ich meine Ideen fort.