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Minho;


"Okay" hauchte ich leise. Ich wollte ihm glauben also glaubte ich ihm seine Worte. Seine Augen zeigten wahre Reue und Liebe. Er liebte mich wohl so sehr, dass er ohne mich nicht konnte. Chan sah so gut aus hätte er ganz leicht jemand neues finden können mit dem er glücklich werden konnte. Aber er wollte mich und mir ging es eigentlich nicht anders. Unsere Verbindung ging so tief, dass ich mich selbst ohne Erinnerungen an unser Band erinnerte.


Ich spürte es, wenn er mich küsste. Da war so viel und die Verbindung war gewaltig. Ich fühlte mich sicher mit Chan. Er half mir sehr als ich das Krankenhaus verlassen durfte. Er war geduldig und sanft drängte mich nicht zu dem, was er wollte. Es ging um mich und dafür war ich ihm auch dankbar.


"Okay? was heißt okay?" wollte er wissen und ich lachte leise lehnte mich vor, um ihm einen Kuss auf die Nase zu pressen und ihm danach ein warmes Lächeln zu schenken..


"Okay heißt Okay.. Du hättest mich auf die Fehler zwischen uns hinweisen sollen. Sowas ist schwer, aber es ist trotzdem leichter als fremd gehen zu verdauen. Ich fühle mich bereits etwas unwohl in meiner Haut und diese neuen Informationen machen mich unsicher. ich will es nicht sein, aber es ist einfach in meinem Kopf. Ich will nur gut genug sein.", meinte ich und er schüttelte leicht den Kopf eh er mein Gesicht in seine Hände nahm und mich zum Augenkontakt zwang.


"Du bist mehr als gut genug. Oh, man Minho ich liebe dich. Ich hätte das niemals zulassen sollen. Ich will dich nicht verlieren und dieser Blöde Sex war es nicht wert dich jetzt zu verunsichern. Es war leicht mit ihm durch die Tatsache das wir uns nicht kannten. Er kannte meine Fehler nicht die du sehr gut kanntest und er hat mich nicht geschwächt. Es ist leicht mit jemand anderen zu schlafen und sich einzureden, dass es einfacher mit jemand neues wäre. Ich dachte ich könnte den Stress hinter mir lassen und vergessen, wie wütend wir einander machen konnten. Ich wollte nicht mehr gestresst und wütend sein. Ich wollte dir das Erzählen mit dir darüber reden, dass ich das Gefühl hatte, dass wir auseinander trieben. Jeden Tag ein wenig mehr. Manchmal sahst du mich nicht mal an. Du kamst einfach nach Hause, hast deine Schuhe wie üblich im Flur stehen gelassen und verschwindest dann sofort im Badezimmer. Ich kam mir unsichtbar war, dabei wollte ich deine Aufmerksamkeit so sehr. Einmal als wir mitten im Sex waren, sagtest du zu mir, ob ich schneller machen könnte, weil du noch etwas für den nächsten Tag durchgehen musst. Die Stimmung war dann natürlich weg egal wie hübsch du auf allen vieren ausgesehen hast. Das hat mich echt getroffen und verletzt. Wir hatten kaum Kontakt und nach Wochen liest du endlich etwas zu und dann so ein Kommentar? Ich habe mich sehr dumm gefühlt.. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich das du mir entglitten bist. Normalerweise haben wir alles stehen und liegen lassen, wenn wir übereinander herfielen. Dann wurde alles vergessen und nur wir Beide waren wichtig. Es verlor sich und ich wollte das nicht. Ich habe dich nämlich wie am ersten Tag geliebt, aber du warst so weit weg Minho"


Ich war erstaunt.


Das war eine Menge. Es schien ihn schon sehr lange zu belasten. jetzt sprach er es aus und ich verstand ihn, auch wenn es mich etwas überforderte. Er wollte uns nicht aufgeben, aber ich bemerkte den Abgrund zwischen uns nicht. Wie konnte das nur sein? wie entging mir das? Das mein Mann unglücklich mit unserer Ehe war und dass er sich nach etwas Nähe sehnte. Die ich ihm aber nicht gab. Ich steckte meine Energie lieber nur in meine Arbeit.


Ich wollte ihm etwas wäre geben diesen drang bekam ich einfach. Wenn ich all das hörte, fühlte ich mich schrecklich. Es war nicht leicht so etwas auszusprechen, aber er tat es, weil er mich liebt und ich wollte für ihn da sein.


Also kletterte ich einfach rittlings auf seinen Schoß und umarmte ihn fest. Ich wollte ihm alles geben, um bloß nie wieder diese traurigen Augen zu sehen. Er bedeutete mir so viel und ich würde ihn nicht verlassen. Ich wollte hier sein, hier an seiner Seite.


"Ich bin da und ich bin nicht wütend. Ich erinnere mich nicht an diese Zeit, aber wir sollten nach vorne sehen und verhindern das es erneut so weit kommt, das du weglaufen willst, um weit weg von mir zu sein. Ich will dich glücklich sehen Channie" hauchte ich und küsste mich zu seinem Schlüsselbein runter presste meine Lippen auf seine Haut. Ich sehnte mich wirklich nach etwas Nähe. Wir konnten sie Beide sehr gut gebrauchen.


vielleicht war ich etwas bedürftig? wer wusste das schon.


"du bist unglaublich heiß Baby.. Das bist du immer. Du schaffst es immer mich anzuturnen.", hauchte er und ich kicherte schob ihn zurück, so dass er auf seinem Rücken landete. Ich rutschte etwas machte es mir auf seinem Becken bequem und lächelte siegreich.


"Ich bin hier was willst du mit mir machen?", fragte ich ihn äußerst neugierig. Ich wollte hören was er mit mir anstellen wollte was ihm gefiel und was ihn in Fahrt brachte. Er sollte mir genau sagen, was er wollte.


"das werden wir von jetzt an immer tun. Sagen was wir wollen, damit der andere es weiß." mein Zeigefinger fuhr über seine bekleidete Brust und ich konnte seine Muskeln darunter spüren. Sein Körper war perfekt. Wie konnte ich ihn je abweisen.


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𓏲ʍօօժ օƒ Ӏօѵҽ𖤣𖥧 𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt