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Chan;


„Oh Gott"


Alleine als ich in ihn eindrang hielt Minho die Luft an und atmete zittrig aus.


Ich hatte mich komplett langsam in ihn geschoben. Sofort fühlte ich mich wie im Paradies. Es fühlte sich unglaublich gut an diese Enge wieder, um einen spüren zu können. Minho's Muskeln hatten sich zurückgezogen über die Jahre und fühlte sich noch enger denn je an. Fast schon wie am Anfang unserer Beziehung.


Für uns beide war es ein Moment, der uns umhaute.


Fest biss ich mir auf die Unterlippe denn der Anblick von ihm unter mir war viel zu schön, um wahr zu sein. Ich hatte mir das so lange gewünscht. Ihn endlich wieder bei mir zu haben, bei mir zu fühlen und eins mit ihm zu werden.


Minho war genauso ungeduldig wie ich. Er hatte nicht lange warten wollen und ich hatte mir bei der Vorbereitung schon Zeit genug gelassen. So wollte er eine lange Eingewöhnungszeit gar nicht haben. Lieber wollte er mich in sich haben und diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Sofort konnte ich spüren wie die Situation uns einnahm und aus einem anfänglichen Kribbeln wurde ein Sturm, der unsere Körper einnahm und mit sich riss. Es hatte davor schon angefangen heiß zwischen uns zu werden. Je mehr unsere Körper miteinander verschmolzen, desto heißer wurde es.


So kam es zu dem Moment, wo Minho nicht mehr wusste wohin mit sich und den Kopf in den Nacken legte. Fest hatte er seine Beine um meine Hüfte gelegt, verunstaltete meine Haare, indem er diese mit seinen kleinen Fingern durcheinander brachte. Ich hatte seinen Hals mächtig verunstaltet. Fast schon als wären wir wieder 16 gewesen und gegenseitig ausprobierten, wie man den größten Knutschfleck hinbekam. Mit dem Unterschied, dass wir jetzt nichts mehr ausprobieren mussten. Ich wusste genau was ich tat, wusste genau in welchem Winkel ich zustoßen musste damit er anfing Sterne zu sehen.


„Fuck.. du bist gefühlt noch enger als vorher, Baby.."


Meine Stimme klang knurrig und tief als ich meine Lippen gegen sein Ohr drückte, mit meiner Zunge über sein Ohr leckte. Wieder brachte ich ihn zum Stöhnen und spürte, wie er mit seinen Fingern rote Kratzer auf meinem Rücken hinterließ. Das alles wurde zu viel. Die Hitze in ihm stieg immer mehr an. Das konnte ich ihm deutlich ansehen. Das Shirt, welches er noch trug, war weit nach oben gerutscht und legte seine weiche, weiße Haut frei.


Ich wusste nicht, wie wohl er sich fühlte, plötzlich ganz nackt unter mir zu liegen. Ich wollte es ihm nicht schwerer machen. Er vertraute mir jetzt schon Sex mit sich an und das war ein sehr großer Schritt. Ich wusste nicht, wie sicher und selbstbewusst er sich mit seinem Körper fühlte. Sein Körper war wundervoll und ich liebte jede einzelne Stelle an diesem. Liebend gerne hätte ich ihn komplett nackt vor mir gehabt, aber ich wollte ihn wirklich nicht beschämen. Auch wenn er sich sicherlich gerade selbst wünschte, er hätte es ausgezogen.


Mir gefiel es nicht als er seinen Kopf zur Seite neigte und in seinen Handrücken biss. Er ließ sein Stöhnen nicht freien Lauf und das gefiel mir nicht. Also pinnte ich seine Hände neben seinen Kopf und verschränkte unsere Finger miteinander, drückte meine Lippen auf seine damit ich seine volle Aufmerksamkeit bekam.


„Unterdrück es nicht.. Deine Stimme ist so heiß.. ich will mehr hören, Kätzchen. Lass mich hören, wie gut es sich für dich anfühlt"


Minho schien wie verzaubert von mir zu sein deswegen hörte er auch auf das was ich sagte. Er nickte hastig, biss sich dabei auf die Lippe und drückte seinen Rücken überrascht durch. Also hatte ich genau den richtigen Winkel gefunden.


Fast schon etwas sehr von mir Überzeugt grinste ich in mich hinein und wiederholte meine Bewegung. Immer und immer wieder. Die Süße Verführung unseres Höhepunktes war so nah. Wie lange hatte ich bitte darauf verzichten müssen?


Natürlich ging es nicht immer um Sex. Es gab viel wichtigeres aber es gehörte dazu und es fühlte sich berauschend an diesen endlich wieder ausleben zu können.


„Scheiße.. C-Channie ich.."


Ich grinste über sein Fluchen und nickte bestätigend. Ein wenig neckte ich ihn als ich meine Bewegungen verlangsamte und er anfing unter mir zu jammern. Er schien so nah und doch gab ich ihm noch nicht ganz was er wollte.


„Ich weiß, Baby.. noch etwas Geduld."


Ewig länger konnten wir es nicht zurückhalten. Es kam über uns und riss uns mit einem unglaublichen Gefühl um. Zwar hatte jetzt wahrscheinlich jeder in diesem Haus mitbekam, dass wir endlich wieder Sex hatten, aber das war mir echt egal.


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