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Chan


„Was?"


Ich war etwas verwirrt. Träumte ich gerade?


Verwirrt blinzelte ich ihn an, versuchte gleichzeitig etwas wacher zu werden Meine Augen fielen im ersten Moment immer wieder zu. So langsam wurde ich aber immer wacher.


„Kannst du mich nicht ficken, Channie?"


Er schob etwas seine Unterlippe vor und schmollte. Das war zu viel für mich in diesem kleinen Augenblick. Er verführte mich eindeutig mit seinen Blicken und wie er auf mich wirkte. Das war zu viel und ich konnte spüren, wie ich allein deswegen hellwach wurde.


„Scheiße Baby.."


Ich rieb mich meine Augen und richtete mich dann etwas auf.


„Kannst du nicht schlafen?"


Er schüttelte mit dem Kopf und das ließ mich lächeln. Wie konnte man so süß und trotzdem so sexy zu gleich sein? Wie war so etwas überhaupt möglich?


Welcher Mann sagte dazu Bitteschön schon, nein? Im ersten Moment war ich wirklich noch sehr müde und hätte mir gewünscht nur weiterschlafen zu können. Doch jetzt wo ich langsam realisierte was hier los war.. Wow, dieser Junge würde wirklich noch mein Ende bedeuten.


Also biss ich mir auf meine Unterlippe und konnte nicht widerstehen. Ich zog ihm mit einem Mal die Decke weg und beugte mich über ihn. Minho sah mich dabei hoffnungsvoll an und ich hätte ihn auffressen können.


„Dann sollten wir dich schnell aus den Klamotten befreien."


Fröhlich über meine Entscheidung lächelte er süß und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er zog mich gleich runter zu seinem Gesicht und unsere Lippen prallten aufeinander.


Zuerst war es nur ein herantasten. Wir küssten uns ohne Druck und ohne Zeitlimit. Wir genossen die Zweisamkeit miteinander und den anderen gegen sich zu spüren. Es fing trotzdem sehr schnell an heiß zu werden. Als Minho's Hände am Anfang in meine Haare gewandert waren, waren es noch sanfte Streicheleinheiten. Doch je inniger der Kuss wurde, desto fester griff er hinein und desto mehr stachelte er mich an weiter zu gehen.


So wie ich das verstanden hatte wollte er nur Sex damit er endlich einschlafen konnte. Also schob ich ihm das lange Shirt nach oben und drückte meine Lippen auf seinen Brustkorb. Ich neckte seine weiche Haut, ließ meine Zunge bis zu seinem Bauchnabel wandern, eh ich leicht in die Haut über seinen Hüftknochen biss. Es zeigte Erfolg denn Minho's Händen zogen mehr an meinen Haaren und er säuselte immer wieder meinen Namen vor sich hin. Er bekam Lust auf mich und je lustvoller er wurde, desto heißer wurde ich auf ihn.


„So perfekte, weiche Haut.."


Ich zog ihm seine sehr eng anliegende Boxershorts von den Hüften. Er half mir als er sie ein Stückchen anhob und achtlos warf ich sie zur Seite. Meine Lippen drückten sich gegen die Haut an seinem Innenschenkel. Minho drehte durch, wenn ich dort an seiner Haut saugte und meine Zähne darüber kratzen ließ.


„Channie.. Bitte.."


Er klang so bedürftig und wollend. Er wollte mich unbedingt und da wir heute Morgen schon Sex gehabt hatten, war ich mir sicher er wollte nicht mal mehr vorbereitet werden.


Also beugte ich mich zurück über ihn. Minho vergeudete dabei keine Zeit und riss an meinem Shirt. Er warf es zur Seite und fummelte gleich an meiner Boxershorts herum.


„Willst du es sofort, Baby?"


Minho nickte hastig und ließ seine Finger über meine Brust wandern. Ich hatte das Gefühl er liebte es meine trainierte Brust zu berühren.


„Ich kann nicht mehr warten.. Ich will dich sofort in mir spüren."


Grinsend richtete ich mich auf und legte meine Hände an seine Hüfte.


„Dann dreh dich um. Du willst du richtig ausgepowert werden, oder süßer?"


Mittlerweile war ich wieder vollkommen wach und bereit loszulegen. Wenn wir uns heiß und tief küssten, uns gegenseitig befummelten dann wurde ich immer automatisch heiß auf ihn. Bekam den Drang ihm noch näher zu kommen und genau so geschah es auch.


Minho hörte auf das, was ich sagte, und drehte sich erfreut auf den Bauch. Ich konnte meine Finger nicht bei mir behalten und ließ sie über seine Wirbelsäule runter zu seinem hübschen Hintern wandern. Er liebte es, wenn ich ihn anfasste und fester an seinen Hintern griff. Dafür hatte er eine Schwäche, hatte er schon immer gehabt.


Ich war so frei und zog ihn an seiner Hüfte nach oben, damit er vor mir kniete. Er dachte sicherlich ich würde ihn so nehmen, aber er beauftragte mich ja nicht umsonst ihn so ausgiebig zu ficken damit er endlich schlafen konnte.


„So ist es brav, Baby.."


Ich beugte mich zu dem Nachttisch vor, um das Gleitgel heraus zu fischen. Ich verteilte eine großzügige Menge auf meinem erregten Schwanz und war bereit ihn fertig zu machen. 


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