Kapitel 17

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Vorwarnung: in diesem Kapitel werden wieder sexuelle Handlungen beschrieben. Ich setze vor und nach dem Absatz Sternchen, damit diejenigen die es nicht lesen möchten überspringen können und den letzten Absatz der wichtig für die Story ist nicht verpassen. Viel Spaß bei dem Kapitel! 🖤

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Ich warte seine Antwort nicht ab. Arbeiten kann ich jetzt eh nicht mehr. Ich schalte meinen PC aus und schnappe mir mein Zeug. Ich gehe mit schnellen Schritten zu meinem Auto. 10 Minuten später komme ich wie versprochen bei Serge an und klingle. „Konnte man nicht mehr warten?" Serge öffnet mir grinsend und ohne Oberteil die Tür. „Ach halt die Klappe, als würde es dir anders gehen." Ich schließe schnell die Tür und fange an Serge heftig zu küssen. Währenddessen streife ich mir meine Schuhe von den Füßen. „Daran hab ich schon den ganzen Tag gedacht!" sagt er und packt mir an den Po. Kurz darauf hebt er mich hoch. Ich lege wieder meiner Beine um seine Hüften. „Da hat aber jemand richtig Lust." grinse ich Serge an. Die Beule in seiner Hose ist deutlich spürbar. Er setzt mich auf seinem Esstisch ab und fasst mir an den Hals. Ich stöhne auf. „Ich hab schon Lust auf dich als ich dich heute morgen gesehen hab. Ich will dich endlich stöhnen hören!" Serge fasst mir kräftig an die Brust. Erneut stöhne ich. „Genauso will ich das hören!" er zieht mein Oberteil und meinen BH aus um dann erneut meine Brüste zu kneten. Währenddessen küsst er meinen Hals. Serge kommt an mein Ohr und flüstert. „Und jetzt ficke ich dich richtig hart!". Er hebt mich vom Tisch runter und dreht mich um. Er drückt meinen Oberkörper auf den Tisch und zieht meine Hose aus. Er streicht mir über den arsch bevor er einmal durch meine feuchte Spalte streift. Ich stöhne auf. „Bitte mach weiter." flehe ich. Ich bin so geil auf Serge. „Das hättest du gerne du kleines Luder. Aber ich mag doch auch meinen Spaß haben." ich höre wie er seine Hose runter zieht und ich merke seinen steifen Penis an meinem Oberschenkel. Er öffnet die Kondomverpackung und sieht es sich über. Ohne Vorwarnung stößt er hart in mich rein. Synchron stöhnen wir. Er schlägt kräftig auf meinen Hintern was mich noch mehr zum stöhnen bringt. Serge bewegt sich in einem schnellen Tempo. „Ja stöhne für mich" erneut schlägt er mir auf den hintern und greift dann nach meinem Zopf um meinen Kopf nach hinten zu ziehen. Kurz danach kommen wir beide und Serge sackt auf mir zusammen. „Fuck war das gut." sagt er erschöpft. „Das kannst du laut sagen." er sieht sich aus mir aus und wirft das Kondom weg.
„Kann ich schnell deine Dusche benutzen?" frag ich ihn. „Klar ich bring die gleich ein Handtuch." Ich gehe schon mal ins Bad und aufs Klo. Danach steige ich in Serges große Dusche und drehe den Wasserhahn auf. Kurze Zeit später höre ich die Tür aufgehen und dann geht die Dusche auf. Serge steigt zu mir rein. Wir duschen fix miteinander und fummeln noch ein bisschen. Wir steigen gemeinsam aus der Dusche. Ich trockne mich ab und ziehe mich wieder an. Serge bindet sich wieder nur das Handtuch um die Hüfte. „Ich muss jetzt aber leider schon wieder los." mittlerweile war es 14:30 Uhr. „Sehen wir uns nochmal vor Samstag?" fragt Serge mich und streicht mir eine Strähne hinters Ohr. „Ich muss mal sehen. Es steht noch viel an. Morgen treffe ich mich mit John. Ich melde mich einfach bei dir!" Serge zieht eine Augenbraue hoch. „Mit John, deinem schmierigen Arbeitskollegen?" „Der ist eigentlich voll ok. Und du meintest wir haben was lockeres, also kann es dir ja egal sein, zudem wir nur essen gehen." ich stupse Serges Nase an. Er umarmt mich und wir verabschieden uns.
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Zuhause ziehe ich mir eine zerrissene helle Boyfriend Jeans und ein enges schwarzes Croptop an. Ich packe ein paar Sachen zusammen und bessere mein Make-up aus. Dann mache ich mich auf den Weg zu meinem Bruder. Da angekommen klingle ich und sofort macht Manu die Tür auf. „Hey Kurze." Ich gehe rein und umarme ihn. Bei Manu spüre ich immer meine wahren Gefühle, da kann ich los lassen, aufhören immer die starke sein zu wollen. So auch jetzt, so wie mein Bruder seine Arme um mich legt fange ich an zu weinen. „Hey Vik was ist denn los?" fragt er mich und streicht mir über den Rücken. Ich schlurze nur. Irgendwie ist mir das alles zu viel. Manu nimmt mein Gesicht in seine Hände und streicht mir mit dem Daumen über die Wange. „Setzt du dich mal aufs Sofa, ich mach dir was zu trinken und dann reden wir." gesagt getan.
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Habt ihr das Spiel gestern gegen Nordmazedonien gesehen? Die zweite Halbzeit war ja super. 🥳 Daher gibts jetzt ein Kapitel und heute Abend auch noch eins. Habt einen tollen Tag und bis zum nächsten Kapitel! 🖤

Und es hat Zoom gemacht... | Leon Goretzka FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt