Sei still und küss mich einfach ...

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3000 Jahre zuvor im alten Ägypten:

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3000 Jahre zuvor im alten Ägypten:

Ihre Sicht verschwamm, als Bakura ihr das Tuch über den Mund und über ihre Nase hielt. Ihre Finger krallten sich in seinen Unterarm fest, versuchte ihn davon abzuhalten, sie ihres Bewusstseins zu berauben. "Mhh ... mhh", hatte sie das Gefühl, gleich daran zu ersticken. Was würde er wohl mit ihr und ihrem Körper anstellen, wenn sie nicht bei Bewusstsein war? Wollte er sie weiter schänden? Tränen benetzten Alinas Gesicht, als ihr Körper immer schwächer wurde. Warum nur, tat er ihr das immer wieder an? "Hör sofort auf damit, weg von ihr! Du mieser kleiner Verräter, wie kannst du es wagen!", erklang die Stimme von Meister Malik und für einen kurzen Moment, fragte sich das arme Sklavenmädchen, ob sie darüber nun verängstigt oder erleichtert sein sollte? Bakura knurrte und blickte finster zu dem Sandblonden hinüber. Entfernte das Tuch von Alinas Gesicht. Malik ging auf den Weißhaarigen zu. Er hatte sich doch klar und deutlich ausgedrückt. Er durfte mit ihr machen, was er wollte, sie quälen, ihr weismachen, der Prinz wäre einer von ihnen, doch sie gehörte nur ihm, ihm allein. Ab sofort würde sie wieder in seine Obhut übergehen, hätte den Weißhaarigen besser nie in seinen Plan involviert. "Immer mit der Ruhe, mein Freund, ich hatte nicht vor, sie dir wegzunehmen. Ich wollte sie dir nur gefügig machen, dass sie ganz allein dich will und begehrt!", log Bakura und versuchte ihn damit zu beschwichtigen. Malik jedoch kannte den Weißhaarigen nur zu gut, wusste genau, wann er log und wann er die Wahrheit sagte – zumindest war er davon überzeugt ... Der Sandblonde blickte den Weißhaarigen finster an, er solle es nur nicht wagen, ihn für dumm zu verkaufen.

"Ist das so, ja? Mir oder doch eher dir? Wenn du es für mich tun wolltest, warum hast du sie dann hierher gebracht? Verkaufe mich nicht für dumm Bakura, ab sofort bist du nicht mehr Teil dieses Unterfangens. Ich werde sie wieder zurückbringen. WACHEN, ERGREIFT DIESEN BETRÜGER!", rief er seinen Wachen zu, die hineinstürmten und den Weißhaarigen festnahmen. Malik hingegen ging auf das arme Sklavenmädchen zu, mit glasigen Augen, blickte sie ihn schwach an. Der Sandblonde hob sie, daraufhin, in seine muskulösen Arme, brachte sie nach draußen. Bakura wehrte sich, schrie und verfluchte seinen Komplizen, dafür würde der Sandblonde noch bezahlen. Wenn Bakura aus den Fängen der Wachen entkommen war, würde er den Sandblonden mit eigenen Händen töten ... Malik blickte auf Alina hinab, die in seinen Armen lag, schwach, ihm hilflos ausgeliefert. Auch wenn Bakura ihr nun nichts mehr anhaben konnte, dennoch war sie noch lange nicht in Sicherheit. Malik würde sie sicher weiter quälen. Ihr jeden Tag aufs neue zeigen, wem sie gehörte. Der Sandblonde packte sie auf seinen Karren, der von seinen Sklaven gezogen wurde. Er selbst ritt auf seinem Hengst wieder voraus, bis sie zu Hause angekommen waren. Von weitem erblickte die Sänfte des Pharaos, die vor seinem Haus standen. Malik hob seine Hand, brachte somit seine Sklaven zum Stehen. Was im Namen der Götter ging hier vor sich? Malik knurrte, blickte wütend nach hinten zum Karren, indem Alina bereits bewusstlos lag. "Dreht um! Wir können noch nicht nach Hause!", knurrte er seine Sklaven an, die ihm gehorchten. Irgendjemand musste den Pharao informiert haben, dass er es war, der Alina als seine Sklavin erworben hatte und wenn er herausgefunden hatte wer, würde dieser jemand mit seinem Leben bezahlen müssen ...

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