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So, liebe Yu-Gi-Oh Fans. 🙋
Hier ist das neue Kapitel und frohe Osterfeiertage, wünsche ich euch allen. 😘

 😘

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"Bring ihr etwas zu essen!", befahl Malik dem jüngeren Weißhaarigen, der gerade in der Küche stand und sich ein Glas Leitungswasser einschenkte.
"Ja, Malik!", sagte er nur, doch der Sand blonde, konnte deutlich die Abscheu in Ryous Stimme hören.
Plötzlich zersprang das Glas Wasser in Ryous Händen, bevor er es an seine Lippen führen konnte und Malik blickte ihn bedrohlich an.
Auch hatten die Scherben ihm in die Hand geschnitten, als das Glas zersprungen war und blutete leicht.
"Das heißt, Meister Malik, du kleiner dreckiger undankbarer Wurm", knurrte er den jungen Mann zornig an.
"Glaub ja nicht, ich würde mir deine respektlose Art mir gegenüber gefallen lassen, nur weil du die Reinkarnation von Bakuras und Alinas Sohn bist", ging er bedrohlich auf ihn zu und hielt ihm den Stab unter das Kinn.
"Du wirst ihr jetzt etwas zu essen bringen, aber du wirst kein einziges Wort mit ihr reden.
Egal, was sie zu dir sagt oder welche Fragen sie dir stellt, du wirst ihr nicht antworten.
Du bringst ihr das Essen und verlässt dann sofort wieder ihr Zimmer, hast du das verstanden?", fragte er den schüchternen Jungen, dessen Blick ihm ebenfalls tiefgründige Verabscheuung entgegenbrachte.
"Ja, Meister Malik!", antwortete er darauf und Malik nahm den Stab wieder herunter.
Malik warf ihm einen finsteren Blick zu und verließ dann die Küche.
Der Weißhaarige blickte ihm hinterher, noch nie in seinem Leben hatte er jemanden so gehasst, wie Malik und Bakura.
Er fragte sich nur, wenn von den beiden er am meisten hasste.
Aber befolgte er den Befehl Maliks lieber, um ihn nicht noch wütender zu machen und er seinen Frust dann wieder an Alina ausließ ...
Bevor er das Essen für Alina anrichtete, desinfizierte er die Schnittwunde in seiner Handfläche und verband seine Hand anschließend.

Alina befand sich zur selben Zeit noch im Badezimmer.
Sie war immer noch unbekleidet und hatte sich auf dem Boden zusammengekauert.
Dabei weinte sie leise, schluchzte und hoffte, dieser Albtraum würde endlich bald ein Ende finden.
Sie war sich sicher, Yami suchte bereits nach ihr, obwohl sie sich ebenso sicher war, dass er nicht mal wusste, wo er nach ihr suchen sollte.
Sie konnte nur beten und darauf warten, dass er kam und sie befreite.
Dabei würde sie ständig an ihn denken und ihre Hoffnung niemals aufgeben.
Genauso wie damals im alten Ägypten.
All die Qualen, die sie ihr bereitet hatten, hatten ihre Liebe zu dem Pharao nur noch stärker gemacht.
Und auch in diesem Fall würde es ganz bestimmt nicht anders sein.
Die junge Frau wischte ihre Tränen von ihrem hübschen Gesicht und rappelte sich auf.
Ihre Glieder schmerzten und ihr war kalt.
Aber musste sie sich zusammenreißen und versuchen den Schmerz zu vergessen.
Und wollte sie nur einmal, seit sie wieder einen eigenen Körper besaß, ganz normale und warme Klamotten an ihrem Körper tragen.
Also trocknete sie sich erstmal richtig ab und holte sich Klamotten aus dem Schrank, der in ihrem Zimmer stand, heraus.
Es waren alte und verstaubte Klamotten, aber besser als nichts.
Hauptsache, sie hielten sie warm und gaben nicht so viel ihres geschundenen Körpers preis.
Sie knöpfte sich gerade den letzten Knopf der Bluse zu, als sie hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde und kurz darauf Ryou das Zimmer betrat.
Er hatte etwas zu essen dabei und sein Blick traf genau den von Alina.

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