Lust auf ein kleines Spiel

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Die beiden Männer hatten die drei an einen versteckten Ort gebracht, wo sie die jungen Leute ab sofort gefangen halten würden, bis sie endlich den Pharao besiegt hatten und mit ihnen nach Ägypten reisen konnten.
Sie brachten die drei in ein kleines leerstehendes Haus irgendwo im Wald, wo sie, sie in verschiedenen Zimmern unterbringen würden.
Dort angekommen, trennten sie die drei und Malik packte Alina an ihrem Arm und zerrte sie mit sich.
"Was? Nein, lasst mich bei ihr bleiben, was tut ihr da? MIA, NEIN LASS MICH LOS", verlangte Alina eine Antwort und wehrte sich gegen den größeren Mann, doch dieser antwortete ihr nicht, sondern ignorierte ihr flehen gekonnt.
Alina wollte nicht, dass Mia allein bei dem Weißhaarigen blieb, wer wusste schon, was er mit ihr tun würde, wenn Malik nicht auf ihn achtete?
"Nein, wo bringt ihr sie hin? ALINA?", schrie Mia ebenfalls verzweifelt und fing an zu weinen, als Bakura sie ebenfalls mit sich mit zerrte.
Ryou wollte protestieren, doch natürlich interessierte das den älteren Weißhaarigen nicht.
"Halt deine Schnauze du Weichei und komm mit, du musst mir helfen", befahl er Ryou, aber dieser blieb stehen und blickte seinem Yami trotzig entgegen.
"Nein. Ich werde dir nicht dabei helfen, sie zu quälen."
Daraufhin ging Bakura auf seinen Hikari zu.
Langsam ging er ihm wirklich auf die Nerven.
Er hatte noch nie Rückgrat bewiesen und jetzt wollte er sich als Held der beiden Mädchen aufspielen?
Was versprach er sich davon, außer dass er es nur noch schlimmer machte.
"Ich sagte, komm mit!, schlug er ihm wieder mit voller Wucht ins Gesicht und Mia blickte daraufhin zur Seite.
Warum schlug er ihn nur immer wieder? ...
"Ryou bitte. Tu, was er sagt!", bat sie den Weißhaarigen, als dieser sich wieder aufrichtete und sich sein Blut von der Lippen wischte.
"Hör lieber auf sie, kleiner! Und jetzt komm endlich!" ...

"Na los, komm! Geh schon rein da!", schubste Malik Alina in eines der Zimmer und schloss dann hinter sich die Tür.
"Nein, bitte, Meister Malik. Trennt uns nicht voneinander, lasst mich zu ihr bitte!", flehte Alina, erntete dafür aber eine Ohrfeige des, Sand blonden.
Grob packte er sie an ihrem Haar und zog ihren Kopf in den Nacken.
"Sei still oder ich werde dir deinen süßen Mund stopfen, hast du verstanden? ...
"Nein. Meister Malik, bitte.
Ich sagte doch, ich tue alles, was ihr von mir verlangt, wenn ...!"
Doch Malik stellte sich auf stur.
Hatte sie den, tatsächlich etwas anderes von ihm erwartet?
"Wenn was? Ich habe nichts geschworen oder versprochen.
Dass ihr zusammen bleibt, davon war nie die Rede, nur dass ich ihr nichts tun werde, wenn du eine artige kleine Sklavin bist.
Außerdem willst du nicht, dass sie hier ist, glaube mir.
Oder soll sie dabei zusehen, wenn du mir deine kleinen schmutzigen Gefälligkeiten erweist?", führte er sein Gesicht an ihr Haar und roch genüsslich daran.
Dabei lächelte er schadenfroh.
Doch dann blickte er sie wieder an.
"Doch von mir aus, kann sie auch gerne dabei zusehen, kleine Alina.
Dann kann sie vielleicht noch etwas von dir lernen.
Du bist schließlich eine Meisterin, wenn es darum geht, einem Mann den Verstand mit deiner Schönheit und deinem perfekten Körper zu vernebeln ...
Also was ist, soll ich sie wirklich hierher zu dir bringen?
Soll sie wirklich sehen, wie verdorben dein kleines süßes Köpfchen ist?", fragte er und der Schwarzhaarigen wurde regelrecht schlecht.
Dieser miese Bastard war einfach nur grausam und ekelerregend.
Dies machte auch sein attraktives Aussehen nicht wett.

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