Teil der Gruppe

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"Mach's gut mein Schatz und pass auf dich auf, ja?Ruf an, wenn etwas ist und vergiss nicht, regelmäßig den Hund zu füttern,", gab ihre Mutter ihr einen Kuss auf beide Wangen

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"Mach's gut mein Schatz und pass auf dich auf, ja?
Ruf an, wenn etwas ist und vergiss nicht, regelmäßig den Hund zu füttern,", gab ihre Mutter ihr einen Kuss auf beide Wangen.
Es schien ihr verdammt schwer zu fallen, ihre Tochter alleine zurückzulassen, während sie ans andere Ende der Welt reiste. Doch Mias Vater, war der Meinung, dass seine Tochter alt genug sei, um für zwei Wochen alleine bleiben zu können.

Sie war verantwortungsbewusst und hatten Yugis Großvater und seine Mutter zugesagt, dass sie hin und wieder nach ihr sehen würden, solange ihre Eltern nicht da waren.
Sie standen draußen vor dem Spieleladen und auch Yugi stand draußen vor dem Laden, um Mias Eltern zu verabschieden.
Und während Mias Mutter dabei war, ihrer Tochter ihre Pflichten aufzuzählen, die sie übernehmen musste, solange sie alleine war, nahm Mias Vater den Freund seiner Tochter zur Seite um ihm klar zu machen, dass es nun seine Aufgabe war, gut auf seine Mia aufzupassen, solange er fort war.

"Yugi mein Junge, kann ich kurz mit dir ein Gespräch unter vier Augen führen?", fragte er im ruhigen Tonfall und dennoch schlug Yugis Herz wie verrückt in seiner Brust.
Immer wenn er an Mias und sein Erlebnis im Museum denken musste, dachte er auch an ihren Vater und daran, dass er ihn wahrscheinlich mit eigenen Händen umbringen würde, wenn er wüsste, was er mit seiner Tochter unanständiges angestellt hatte. Ganz zu schweigen, davon das sie seinetwegen in Gefahr gewesen war.

Es war für ihn überhaupt ein Wunder gewesen, dass Mias Eltern, seinen Großvater und seine Mutter gefragt hatten, ob sie ein Auge auf Mia werfen würden und ob sie bei ihnen auch ihre Zeit verbringen durfte, solange bis sie wieder zurück waren.
Aber das war ja das gute daran, besser hätte es nicht laufen können.
So musste er Jonouchi nicht um Hilfe bitten, sondern konnte auf seine Mia zusammen mit Yami aufpassen, ohne ihre Eltern anlügen zu müssen ...

Und auch konnte Mia bei ihm übernachten, wenn sie das wollte und das wollte sie ganz sicher!
Amun blickte auf Yugi herab.
Sein freundlicher Gesichtsausdruck beruhigte den jungen Mann etwas, dennoch sah er auch den Ernst in seinen Augen.
Yugi konnte sich schon denken, was Mister Ilay ihm wohl sagen wollte ...

"Erstmal danke, dass ihr euch um Mia kümmert, solange ihre Mutter und ich weg sind.
Aber will ich, dass du eins weißt, und zwar, dass ich es herausfinden werde, wenn du meiner Tochter zu nahe kommen solltest."
Yugi schluckte, als Mia Vater seine Worte aussprach.
Genau das waren die Worte, die er sich schon hatte denken können und war Mister Ilay auch noch nicht fertig mit ihm.

"Aber ... hätten wir deine Mutter und deinen Opa nicht gefragt, ob sie unsere Tochter in ihre Obhut nehmen, wenn ich dir und Mia nicht vertrauen würde!", sagte er ernst und Yugi musste schlucken, wenn der nur wüsste ...
"Ich weiß, ihr seid noch jung und ineinander verliebt und auch wie sehr man dadurch das Bedürfnis hat, sich näherzukommen und intim miteinander zu werden.

Glaub mir, ich weiß, wie das ist, dasselbe habe ich mit Mias Mutter auch durchgemacht und sieh, was daraus entstanden ist." 
Dabei blickte er rüber zu Mia und Yugi folgte seinem Blick, sah wie seine Freundin verstohlen zu ihnen herüberblickte, während ihre Mutter mit seiner sprach und Yugis Großvater, währenddessen vor dem Laden das Laub zusammenkehrte.

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