Yu-Gi-Oh Season Zero
Yugi Mutou x Mirja (Mia) Ilay
Yami Yugi x Yami Mia (Alina)
Hinweis:
Diese Geschichte ist inspiriert von Yu-Gi-Oh Season Zero und findet einige Zeit, nach der letzten Folge der ersten und leider abgebrochenen Serie, statt. Es...
So jetzt sind wir bereits bei Kapitel 70 angelangt. Wow, das ist echt Wahnsinn. 😍 Hätte nie gedacht, dass diese Story so gut ankommt und auch so viele Kapitel bekommen wird. 🤗 Und deshalb spreche ich jetzt ein riiiesiges Dankeschön aus und widme diese Geschichte, all meinen treuen Lesern, denen ich das alles zu verdanken habe. 😘 ❤❤
Ganz besonders an Kira8918 (Wattpad.com) und Amara90, (Fanfiktion.de), da ich ohne sie überhaupt, gar nicht erst, so weit gekommen wäre. 😘 Natürlich ist da dann auch noch Wolvesgirl35 (Fanfiktion und Wattpad.com), die jetzt ebenfalls ein Grund dafür ist, dass ich diese Story zu schreiben immer noch liebe und sie natürlich auch weiterführen werde. 😃 Sowie an meine neue Leserin BorutoUzumaki (Fanfiktion.de).
Für deine Favoriten Einträge, das Hinzufügen meiner Story in dein Bücherregal (für Wolvesgirl35 natürlich auch^^) und falls die fünfte Empfehlung von dir ist, auch dafür ein riesiges Dankeschön. Hab mich wirklich wahnsinnig über all das gefreut. 😃
So und jetzt halt ich euch nicht länger auf. Viel Spaß beim Lesen und man schreibt sich. 😊
[Vorsicht: Bakura wird in diesem Kapitel einige gewisse Worte benutzen, um damit diverse schmutzige Regeln für sein Spiel mit Mia aufzustellen. Aber keine Sorge, selbstverständlich wird nichts davon, dazu kommen oder auch explizit beschrieben ...]
Ganz liebe Grüße, eure DBH-DeviantConnor. 😘
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Es war wieder einmal ein sehr heißer Tag in Ägypten. Der schweiß, rann seinem gut definierten Körper hinab, heute war es eindeutig zu heiß, für das üben und kämpfen mit dem Schwert. Ein erfrischendes Bad wäre jetzt also genau das richtige. Seine Liebste saß auf einer der Stufen, die zum Thron hinaufführte und beobachte ihren geliebten Prinzen. Er bemerkte ihre Blicke auf sich, wie sie ihre wunderschönen Smaragde über seinen Körper gleiten ließ und sich leicht auf ihre Unterlippe biss, ehe sie sich wieder dem Papyrus in ihren Händen widmete. Alina wollte das Lesen erlernen, was ihr als Sklavin nicht erlaubt gewesen war und der Prinz hatte ihr einen Lehrer zur Verfügung gestellt, der es ihr beibringen sollte. Unter seiner Aufsicht natürlich, da sie keinem anderen Mann außer ihm vertraute. Sie hatte bereits viel gelernt und konnte kaum mehr damit aufhören, in alten Papyrusrollen zu lesen und zu versuchen, sie zu studieren. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sah, wie sie mit erröteten Wangen auf das Stück Pergament auf ihrem Schoß blickte. Sie war einfach nur zu niedlich, welche Gedanken sich in ihrem süßen Kopf wohl gerade abspielten? Der Prinz ging auf seine Alina zu. Sein Schatten fiel auf das Pergament in ihren Händen und die junge Frau blickte zu ihm auf. Dann setzte er sich neben sie und sah, wie ihre Wangen noch dunkler wurden. "Ist dir heiß?", fragte er und berührte mit den Fingern die Errötung ihrer Wangen. Sie fühlten sich ganz warm an und Alina blickte ihren geliebten Prinzen an. "Ein wenig." "Nur ein wenig? Also ich könnte ein erfrischendes Bad vertragen", lächelte er ihr von der Seite heraus verheißungsvoll zu und Alina blickte wieder auf die Schriften. Warum war sie den plötzlich so verlegen? Dies gefiel dem jungen Mann, das bedeutete, ihre Gedanken waren wohl alles andere, als tugendhaft. Doch war ihr letztes Mal, an der Oase im Palastgarten erst einige Tage her, weshalb es vielleicht besser wäre, noch einige Tage zu warten, bis sie sich erneut einander hingaben. Damit es möglicherweise nicht zu erdrückend für die junge Frau werden könnte. Auch wenn es ihr viel besser ging und sie ihm wieder ihr Vertrauen schenken konnte, konnte man dennoch nicht sagen, ob einige Dinge plötzlich Erinnerungen in ihr auslösen könnten, die ihr erneut Albträume bescheren würden. "Was sagst du, liebste? Machen wir einen kleinen Spaziergang durch Theben und zu unserem geheimen Ort? Wir waren schon lange nicht mehr dort und hätten wir dort mehr Zeit nur für uns zwei. Keine Sorge, wir nehmen nur ein erfrischendes Bad in der Oase und unterhalten uns etwas. Setzen uns unter den Schatten der Palmen und genießen es, weit weg von all dem Trubel im Palast zu sein?", machte er ihr einen Vorschlag und Alina gefiel diese Idee außergewöhnlich gut. "Das klingt fabelhaft, liebster. Darf ich die Papyrusrollen mitnehmen, um dort etwas zu lesen?", fragte sie und der Prinz legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und gab ihr anschließend einen liebevollen Kuss auf ihren schwarzen Schopf. "Meine Liebe, du darfst mitnehmen, was auch immer du möchtest", sagte er liebevoll und Alina lächelte glücklich ...