Gib ihr eine Chance

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"Soll das heißen, du weißt jetzt wo meine Alina ist? Ich will sie zurück haben Bakura, jetzt! Bring sie sofort hierher!", verlangte der Sandblonde, doch Bakura hielt seinen Kopf gesenkt und hatte seine Augen geschlossen

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"Soll das heißen, du weißt jetzt wo meine Alina ist? Ich will sie zurück haben Bakura, jetzt! Bring sie sofort hierher!", verlangte der Sandblonde, doch Bakura hielt seinen Kopf gesenkt und hatte seine Augen geschlossen. "Das würde ich ja gern, aber dieser kleine Möchtegern Pharao, hat mich mit seinem verdammten Puzzle in die Flucht geschlagen. Außerdem ist sie, im Reich der Schatten gefangen und es ist nicht so einfach, eine Seele einfach so da wieder herauszuholen. Das solltest du aber eigentlich wissen, Meister Malik! ", antwortete Bakura und der Sandblonde schlug wütend mit der Hand die Schriften vom Tisch. "Verdammt, was hat sie überhaupt da drin zu suchen? Wie ist sie da überhaupt hingekommen?", fragte er aufgebracht und spannte seine muskulösen Arme an. "Das ist wirklich eine gute Frage, trotzdem, wieso sind wir nicht, gleich darauf gekommen, dort nach unserer, ich meine deiner kleinen zu suchen", fuhr Bakura fort, der Weißhaarige stand nun, mit den Armen verschränkt an der Wand gelehnt und erntete einen finsteren Blick, des Sandblonden. Aufgebracht ging dieser auf den Weißhaarigen zu und packte ihn wütend am Kragen. "Sagtest du gerade unsere kleine? Sie gehört ganz allein mir Bakura, das haben wir besprochen. Ich besorge dir die Milleniumsgegenstände, wenn du mir im Gegenzug das Mädchen zurückgebracht hast. Diesmal wirst du deine Hände von ihr lassen verstanden? Ich lass nicht zu, dass du sie mir wieder wegnehmen willst. Ich hätte dich damals nicht mit ihr allein lassen sollen, diesen Fehler mach ich nicht noch mal. Du willst die Gegenstände? Meinen Millenuimsstab? Dann lass gefälligst deine schmierigen Finger von ihr und bring sie mir verdammt noch mal zurück!. Ich meine es ernst, Bakura!", ließ er ihn ruckartig wieder los, holte seinen Milleniumsstab raus und hielt ihn vor Bakuras Gesicht.

"Das nächste Mal, werde ich ins Reich der Schatten gehen. Du sagst, der Pharao hat dich in die Flucht geschlagen? Das heißt, dass er jetzt weiß, dass du wieder zurück bist und das bedeutet, er wird jetzt sehr gut auf sie aufpassen. Du bist so dumm Bakura! Warum hast du es mir nicht gesagt, dann wäre ich gegangen, sie wissen nicht, wie ich aussehe!", sagte er aufgebracht, doch der Weißhaarige blickte ihn finster an und schlug seine Hand weg, in der er den Millenuimsstab festhielt. "Erstens, wage es nicht mich zu bedrohen und zweitens, bezeichne mich nicht noch einmal als dumm, wo es doch offensichtlich ist, dass du der dumme von uns beiden bist. Ich habe mich ihr selbstverständlich nicht, mit diesem jämmerlichen Aussehen gezeigt, ich habe die Gestalt des Pharaos angenommen und dann sah ich aus wie früher, im alten Ägypten. Da der Pharao seine Erinnerung verbannt hat und auch Alina wohl vergessen haben muss, wer wir sind, wissen sie nicht, dass ich dahinter stecke. Außerdem hätte sie dann gesehen, dass Ryou was mit mir zu tun haben muss, du weißt genau, dass ich nicht so unvorsichtig bin, also frag nächstes Mal vorher, bevor du deinen Stab auf mich richtest!" Malik knurrte leise und nahm Abstand von dem Weißhaarigen. "Nicht so unvorsichtig? Und was war im Krankenhaus? Der Pharao hat deine Anwesenheit bemerkt, beinahe hätte er und der kleine Zwerg, der eine schwächere Version des Pharaos zu sein scheint, dich erwischt, als du da herumgelungert bist." Bakura ignorierte gekonnt, die Worte des Sandblonden. Darüber würde er jetzt bestimmt nicht, mit ihm diskutieren. Er wusste, was er tat, er wusste es ganz genau. Darüber brauchte sich der Sandblonde nun wirklich keine Gedanken zu, machen. ...

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