Felicia Ricci
Er beißt mir in meinen Hals und küsst danach die wunde Stelle wieder.
Dieser Mann bringt mich um den Verstand! Ich lege meinen Kopf in den Nacken und versuche mir ein Stöhnen zu verdrängen.
Mittlerweile sind wir im Schlafzimmer angekommen und aggressiv kickt er die Türe hinter sich zu.
Grob wirft er mich aufs Bett und schmeißt sich förmlich auf mich.
„Ich habe dich so vermisst, Hermosa", stöhnt er in meinen Mund.
Unsere Lippen tanzen miteinander und vereinen sich. Ich bekomme nicht genug von ihm. Es fühlt sich an wie damals, nur viel intensiver und echter.
Ich beiße sanft in seine Lippe rein, was ihm ein Grölen entlockt.
Grob packt er mich im Nacken und zieht mir mit einem Male das Kleid vom Leib. Oh nein, ich übernehme die Führung, mein Lieber.
Ich stoße ihn von mir und drücke ihn auf das Bett nieder.
Seine Hose öffne ich quälend langsam mit meinem Mund und schaue ihm dabei intensiv in seine feurigen Augen.
„Spiel nicht mit mir", befiehlt er mir mit heiserer Stimme und will nach mir greifen.
Ich weiche geschickt aus und setze mich mit meiner Mitte auf seine Erregung.
„Fuck! Felicia!", knurrt er
Unschuldig schaue ich von seiner Boxershorts auf in sein angespanntes Gesicht.
„Darf ich?", frage ich unschuldig und fasse in seine Boxershorts rein.
Er stöhnt angespannt und schaut mir gefasst dabei zu.
Ich rutsche von ihm runter, unterbreche jedoch nicht den Blickkontakt zu ihm.
Ich ziehe langsam seine Boxershorts von ihm herab und schaue auf sein Glied.
Wow.
Mehr muss ich nicht sagen.
Ich finde beschnittene einfach traumhaft.
„Sag, dass ich deins bin", schnurre ich provozierend und streiche seinen Bauch bis kurz vor seinem Glied.
„Felicia!", brummt er und will sich aufrichten.
„Sag es!"
„Du gehörst einzig und allein mir! Nur. Mir!", brüllt er schon fast.
Seine Erregung ist nicht mehr zu übersehen. Seine Augen spucken Feuer und sind fast schwarz vor Verlangen.
Langsam umspiele ich seine Eichel mit meiner Zunge.
Stöhnend wirft er seinen Kopf in den Nacken.
Sehr gut, Felicia.
Ich nehme ihn tief in den Mund und lutsche ihn wild, bis er kurz davor ist zu kommen. Er zuckt und Aurelio flucht erregt vor sich hin.
Ehe er kommen konnte, höre ich auf und setze mich auf seinen Schwanz drauf.
„FUCK!", knurrt er und krallt sich an meinen Haaren fest, die er zu sich runter zieht.
„Reite mich! Jetzt!", droht er mir und schließt seine Augen.
Naja- gesagt getan.
Ich bewege mich in kreisenden Bewegungen auf ihm und stoße ab und zu feste zu.
Er erfüllt mich einfach gänzlich und ist bis zum Ansatz tief drin.
Heiser stöhne ich und spüre eine wohlige Wärme in mir.
Plötzlich greift er nach meinem Kinn und zerdrückt es schon förmlich.
„Geh runter", meint er und stößt mich grob von sich. Plumpsend und irritiert liege ich neben ihm.
Er richtet sich auf und beugt sich über mich. Ohne Vorwarnung stößt er ihn in mich und pumpt ohne Gnade in mich hinein.
„Aurelio!", fiepe ich und empfinde erst Schmerz, jedoch verschwindet dieser sofort und ich spüre, wie die Nässe aus mir herausläuft.
Ich kralle mich an seinem Rücken fest und genieße diese Nähe zu ihm.
„Ich komme", haucht er und küsst mich wild auf den Mund. Abwechselnd nimmt er meine erregte Brust in den Mund und leckt sie sanft.
Ich spüre förmlich das Feuerwerk in mir.
Und da kommt es.
Beinahe schreiend, erzittern wir und geben uns der Welle der Lust hin.
Ein Schauer überkommt mich und ich spüre deutlich Aurelios Zucken im Schwanz.
Er ist eindeutig auch gekommen.
Schwer atmend lässt er sich neben mich fallen und zieht mich an meinem Arm zu sich.
Sein Sperma läuft langsam an meinen Beinen und an meinem Po hinab. Ekeln tu ich mich nicht. Es erfüllt mich irgendwie mit Wärme.
So vertraut ist es...
„Das war gut. Danke", pustet er erschöpft und rollt sich zur Seite.
Danke?
Danke?!
Bin ich eine Nutte?!
Man sagt doch wohl nicht danke?!
Ehe ich ihm einen Einlauf dafür geben konnte, höre ich radikal sein schnarchen.
Das ist doch wohl nicht sein Ernst?
Mich erst brutal ficken und jetzt pennen?
Alles klar, Aurelio, du mich auch.
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Obsession
Romantik„Du bist besessen von mir, oder?", fragte ich ihn unsicher und hatte Angst vor der kommenden Antwort. Er starrte mir weiter in meine Augen und in ihnen loderte ein unstillbarer Hunger. „Was wenn ja?", knurrte er und senkte den Blick auf meine Lipp...