Durch etwas feuchtes auf meiner Wange wurde ich wach. Müde versuchte ich mich zu drehen doch es gelang mir nicht. Ich wurde durch Arme festgehalten. Doch als ich merkte wo ich eigentlich war fing ich an zu lächeln. Immer noch müde blickte ich auf eine nackte Brust und kuschelte mich näher an sie ran. "Ist da noch jemand müde?," fragte Leon mich mit seiner Morgenstimme und ich erschauderte. Seine Stimme war mega verschlafen und auch seine Rauheit zeigte sich. "Mh," gab ich nur von mir und sah hoch. "Du bist eindeutig eine Langschläferin," neckte er mich und ich seufzte. "Solange ich nicht auf Tuniere muss," sagte ich müde. Leon lachte leise und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. "Weißt du? Ich bin mega froh das du ja gesagt hast," kam es auf einmal von ihm. "Warum das den?," fragte ich meinen Freund. Oh Gott hörte sich das ungewohnt an. "Naja. Erstens wäre das mega unangenehm gewesen und zweitens wüsste ich sonst nicht was ich gemacht hätte," sagte er und wollte mir noch einen Kuss geben als es an der Zimmertür klopfte. "Wer ist da?," fragte Leon brummend. "Dein großer Bruder? Sag mal hast du wieder jemanden bei dir oder warum schließt du seid neusten ab?," fragte Alex ihn und ich schmunzelte.
"Und wenn was geht dich das an?," kam es von dem braunhaarigen. "Junge du solltest echt mal von deinem hohen Ross runter kommen. Deine ständige Badbooyerei geht einem echt an die Nerven," sagte Alex nun. "Erstens ich bin nicht so und zweitens was willst du?," fragte Leon seufztend. "Kannst du Fiona schreiben das Dr. Kaufmann gestern da war und meinte das sie wieder mit im Anfangen kann zu arbeiten?," sagte er und ich horchte auf. Sofort kam meine gute Laune wieder zurück. "Und warum machst du das nicht?," kam es von Leon. Er wollte ihn ärgern. "Weil ich nicht ständig mit ihr schreibe," saget Leons Bruder und wir hörten ihn weg gehen. Ich konnte nicht anders als zu lachen. "Oh gott dein Bruder hat sie echt nicht mehr alle aber gute Nachrichten sind es auf alle Fälle," lachte ich und richtete mich auf. "Was machst du?," fragte mich Leon und ich schmunzelte. "Na was wohl. Jetzt wieder einschlafen bringt sich nichts und wir müssen uns einen Plan bezüglich Destiny erstellen," meinte ich und stand auf. Dabei zog ich das Shirt was mir Leon gegeben hatte etwas weiter runter.
"Du weißt aber schon das ich dich im Bikini gesehen habe?," kam es von ihm und schon spürte ich wie er seine Arme um mich legte. "Mh. Komm lass uns runter gehen," meinte ich und wollte die Tür öffnen doch Leon hielt mich davon ab. "Hier," sagte er und hielt mir eine Hose hin. Diese zog ich dann auch an und machten uns auf den Weg nach unten. Unten angekommen saß natürlich die ganze Beerbaum Familie. "Morgen," sagte Leon und Meredtih schmunzelte. "Morgen. Ach Alex danke für die Nachricht die du mir nicht geschrieben hast," neckte ich ihn und er sah auf. Er jedoch brummte nur und aß weiter. "Wusste gar nicht das du hier schläfst Fiona," kam es von Ludger der eine Zeitung in der Hand hielt. "Ich aber. Komm mal her. Ich will mir deine Hand ansehen," sagte Leons Mutter und ich ging zu ihr in die Küche. Dort holte sie viele Sachen heraus und ich tat den Verband runter. Ein ziemlich großer blauer Fleck erstreckte sich durch den ganzen Vorderarm. "Aua," sagte ich als ich es sah. "Mh. Aber wenigstens ist nichts gebrochen," meinte sie und machte mir eine Kühlsalbe drauf. Danacch verband sie meinen Arm wieder. "Danke," sagte ich und setzte mich zu den anderen.
"Fiona?," fragte mich auf einmal Cecillia und holte ihr Handy hervor. "Cili du weißt doch das du das Handy nicht am Tisch haben solltest," mahnte Alex auf einmal. "Ich weiß aber das ist dringend," sagte sie und kam zu mir. "Ist das wegen dem Reitset?," fragte er sie doch sie zeigte mir nur die Fotos. "Ich denke für Goldy oder?," fragte ich sie und sie nickte. "Gut. Mh. Alle drei sehen gut aus aber probiere mal das dunkelorange. Das sieht knallig aber auch wild aus," sagte ich und Cili grinstel. "Papa kannst du mir das Orange bestllen?," fragte die kleine zuckersüß. "Und dafür brauchst du Fiona? Papa hätte dir auch alle drei Sets gekauft," brummte Alex und Leon schmunzelte. "Naja aber es muss auch für Goldy passen. Immerhin haben wir Frauen einen Stil und ihr Männer nicht," haute sie raus und ich fing an zu lachen. Auch Meredith bekam sich nicht mehr ein. Ludger, Alex und Leon allerdings sahen die kleine nur verdattert an.
"Oh Gott Cili," lachte ich. "Was den ist doch wahr," gab sie zu und Leon schmunzelte. "Ich kann dir die Woche aber auch gerne noch die Sachen von Grey vorbei bringen," schlug ich vor und sie wahr still? "Von deinem Pony?," fragte sie mich verwirrt. "Ja. Ich brauche sie sowieso nicht mehr und zuhause liegen sie nur herum," gab ich zu und sie grinste. "Oh ja bitte," meinte sie und wir aßen weiter. "Ähm Ludger? Kann ich Phoenix wieder normal reiten oder soll ich langsam anfangen?," fragte ich den Trainer dann. "Ich würde langsam mit ihm anfangen. Marion leiht dir bis weiteren Cinderella," gab er zu und ich nickte. "Dad wann wird Anton noch einmal Destiny abholen?," fragte Alex seinen Vater und Leons Blick schien ihn zu erdolchen. Ich jedoch versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Morgen. Dafür müssen wir sie erst einmal von der Koppel bringen," sagte Ludger seufztend. Ich wollte etwas erwiedern doch ich lies es lieber. Da Leon neben mir saß ergriff er meine Hand und drückte sie leicht. "Ich habe ein Beruhigungsmittel gefunden das wirklich natürlich ist und ihr nicht schädigt," sagte Alex und ich sah sie geschockt an. "Bei allem Respekt mein Lieber aber das ist zu weit hergeholt," sagte Meredith und Alex zuckte nur mit den Schultern.
Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren zogen Leon und ich uns an um in den Stall zu gehen. "Beruhigungsmittel? Ich glaube ich spinne," brummte mein Freund als er bei Afterglow angekommen war. "Glaub mir die Idee finde ich auch nicht gut," sagte ich und er sah mich sauer an. "Du warst kurz davor zu fragen ob du sie in den Stall bringen sollst oder?," fragte er mich und ich seufzte. "Dein Bruder bringt mich fast zu Sachen da dreh ich fast durch," sagte ich und er lachte. "Mh also wirst du morgen nicht mit zum Stall kommen?," fragte er mich. Er meinte tatsächlich ich würde zuhause bleiben. "Nein. Ich würde sie gerne noch einmal sehen," gab ich zu und er nickte. "Du musst dir das aber nicht antun," gab er zu und sah mich dabei mahnend an. "Leon ich weiß. Aber ich tu es trotzdem," meinte ich und wollte ihn umarmen als Ludger hereinkam. "Was weiß mein Sohn und was tust du trotzdem?," fragte er schon und ich sah ihn verwirrt an. "Mich nicht unterbringen lassen," sagte ich und er lachte. "Gute Einstellung. Ich wollte sowieso noch mit euch reden," sagte er und schon war ich gespannt. "Was gibt es Papa?," fragte Leon ihn dann.
"Eigentlich wollte ich euch da nicht anmelden aber in zwei Wochen geht bei Ingrid der Lehrgang los. Lotta und Mark kommen auch mit," sagte Ludger und ich grinste. "Ich würde gerne fahren. Das lass ich mir doch nicht entgehen," sagte ich lachend. "Gut den ich habe euch schon angemeldet. Leon du nimmst Afterglow und Fiona du musst Cinderella nehmen," meinte er und ich nickte. "Passt eh. Ich wollte Phoenix eh noch schonen," sagte ich grinsend und Ludger nickte. Danach ging er wieder raus aus dem Stall und ich fing an zu lachen. "Das wird witzig zwei Paare auf dem Lehrgang," sagte ich grinsend. "Zwei?," fragte mich Leon verwirrt. "Naja wie soll ich es sagen. Lotta mag Mark aber ich weiß nicht wie es bei ihm läuft," gab ich zu. "Warum sagst du mir das erst jetzt. Mark mag auch Lotta. Dann ist es ja geklärt wer mit wem im Zimmer schläft oder?," fragte er und ich nickte.
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Hey Leute,
ich glaube ich habe da was gewaltig verwechselt. Meredith also Leons Mutter ist im wahren Leben die Frau von Ludgers Bruder Markus Berrbaum und Ludger hat eine andere Frau...Ups...ich würde die Geschichte aber trotzdem so lassen weil es für mich einen Sinn ergeben würde da immerhin die Kinder vom Beerbaum zwei Mütter gehabt hätten?Ich hoffe euch geht es gut und genießt den Sommer?
LG Sami
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Dream of Destiny
AdventureJede Woche eine andere Stadt oder Land. Jede Woche über einen Parkour springen und dabei alles zu geben. Das hatte sich Fiona immer gewünscht. Doch durch einen Unfall musste sie ihre angefangenen Karriere aufgeben. Zwei Jahre jedoch später als sie s...