Vergangenheit und Zukunft passen nicht zusammen (Oikawa x Female )

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"Hinata da sieht man sich ja doch schneller wieder als gedacht."
"Ja der Coach hatte gefragt ob wir nicht mit wollen uns die neuen Talente anschauen. Aber ich hätte nie damit gerechnet dich auf dem Spielfeld zu sehen."
"Es war auch recht spontan entschieden. Gott sei Dank bin ich im Training." Wir mussten lachen bis ich meinen Namen hörte. Ich stand auf dem Kaffee becher immer noch in der Hand. Ich lief auf einen älteren Herren zu, dieser lächelte mich an und hielt mir 8 Umschläge entgegen. Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch.  8?
Die Umschläge in die Tasche verstauend lief ich zurück zu Tetsu und Hinata. Sofort verabschiedeten wir uns und liefen zur Bushaltestelle, netterweise trug Tetsu meine Tasche. Als der Bus nach einer gefühlten Ewigkeit ankam stiegen wir ein, setzen uns und ich legte dem Kopf auf seiner Schulter an.
"Mach die Augen zu. Ich weck dich wenn wir da sind." Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen schloß die Augen und nickte sofort ein.
"Kätzchen wir sind da und müssen aussteigen." Ich spürte eine Hand auf meine Wange und öffnete die Augen, verschlafen schaute ich Tetsu an.
"Weist du eigentlich wie niedlich du bist wenn du grade wach bist?"
"Mhm" mehr brachte ich nicht raus und streckte mich. Als wir an unserer Haltestelle ankamen zog Tetsu mich aus dem Bus und wir liefen Richtung nach Hause.
"Ich bin müde Tetsu ich brauche Kaffee! Dringend."
"Du und dein Kaffee. Komm wir setzten uns hier kurz. Da gibt es guten Kaffee." Ich hob den Kopf und sah auf das kleine Kaffee vor dem wir standen. Die Gegend in der Kenma und Tetsu wohnen ist wirklich schön. Kleine Cafés, schöne parks, wenn Yū und ich hier her ziehen dann in diese Gegend hier. Wir setzen uns an den Tisch und eine Bedienung kam und nahm unsere Bestellung auf.  5 Minuten später kam sie mit einer großen Tasse Kaffee und einem Milchshake wieder und stellte es auf den Tisch.
"Du Kätzchen was wollte der ältere Herr vorhin eigentlich von dir?"
"Ach der. Er gab mir die Angebote der Mannschaften."
"Und?  Wer will dich haben?"
"Ich hab keine Ahnung. Er drückte mir nur 8 Umschläge in die Hand." Ich zuckte mit den Schultern und Tetsu verschluckte sich am Milchshake.
"8? Ich hab die anderen gesehen. Wenn sie überhaupt welche bekommen haben dann maximal 2."
"Keine Ahnung vielleicht war es auch ein Fehler. Ich werde sie auf jedenfall erst morgen öffnen mit Yū zusammen." Ich war schon deutlich wacher dank den Kaffee. Mich nochmals Strecken und den letzten Schluck meines Kaffee trinken standen wir auf bezahlte und traten den restlichen Heimweg an. Angekommen flitze ich in meim Zimmer schmiss die Tasche im die Ecke schnappte mir meinen Kulturbeutel und verschwand im Bad. Vor dem Spiegel öffnete ich meine Haare kämmte sie einmal durch und steckte sie zur Seite das sie mir über meine linke Schulter fielen. Anschließend ans make up wagend entschied ich mich für smokey eys das geht immer. Mein Werk nochmal im Spiegel betrachten war ich ganz zu Frieden und huschte zurück in mein Zimmer. Ich nahm das Kleid vom Bügel und stieg hinein als es an meiner Tür klopfte.
"Yumi in 10 Minuten ist Akaashi da bist du fertig? "
"Komm rein Tetsu nur noch die Schuhe."
Tetsu trat in mein Zimmer kam auf mich zu.
"Lass mich dir mit dem Schuhen helfen." Er führte mich zum Stuhl und ich setzte mich. Den Schuh in der einen Hand nahm er meinen Fuß in die andere und zog mir behutsam den Schuh an. Es bei dem anderen das selbe, schnürte er den Schuh zu und küsste meinen Oberschenkel.
"Du siehst bezaubernd aus." Er reichte mir die Hand und ich stand auf. Meine Hand immer noch in seiner drehte er mich einmal um mich selbst.
"Moment etwas fehlte noch." Tetsu zog eine Schachtel aus der Tasche.
"Augen zu." Und ich schloss die Augen. An meinen Hals und Rücken spürte ich etwas kaltes.
"Kannst sie wieder öffnen." Tetsu grinste mich an und ich lief zu dem Spiegel der an dem Kleiderschrank befestigt war.  Eine wunderschöne filigrane Rücken Kette schmiegte sich an meinen Hals und Rücken. Ich drehte mich um
"Danke. Sie ist wunderschön."
"Genau so wie du Kätzchen." Einen  Schritt auf mich zu kommend legte er die hand an meine Wange.
"Akaashi wird seinen Blick nicht von dir wenden können." Ich blickte ihm noch einmal in seine Augen als es an der Türe klingelt.
"Ich geh schon. Pack deine Tasche zusammen und dann komm." So verschwand er aus meiner Tür und ich atmete tief durch.