Vergangenheit und Zukunft passen nicht zusammen (Oikawa x Female )

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Heute ist die Nacht meiner Abreise gekommen. In der Nacht vom 10. Auf den 11.10.reise ich in mein neues Leben.  Ich lag wach im Bett und konnte nicht mehr schlafen so aufgeregt war ich. Heute nachmittag kamen die Jungs um den Geburtstag von yū und mir zu feiern und meinen Abschied. Ich konnte den Coach dazu überreden erst am 11 zu reisen um den Geburtstag noch mit meinem Bruder verbringen zu dürfen. Die letzten Monate hatte ich nur damit verbracht Anträge zu stellen, Dokumente auszufüllen  und Behörden gänge zu tätigen. Meine Arbeit war gekündigt, Asahi zog zu meinem Bruder und ein Teil meiner Sachen waren schon in Amerika. Ich starrte an sie Decke, heute heißt es Abschied nehmen auf unbestimmte Zeit. Ich hatte es leider nicht noch einmal zu den Jungs nach Tokyo geschafft. Schade das ich sie nicht verabschieden konnte. Dafür sendeten sie mir in sämtlichen Lebenslagen Fotos von sich. Keiji und ich schrieben viel in der Zeit miteinander und Telefonierten abends. Wie gerne ich es doch versucht hätte... auch mit Tetsu schrieb ich jeden Tag.  Wir Telefonierten meistens mittags eben und tranken über Video call einen Kaffee zusammen. Ach jungs. Ich schaute auf den Wecker auf dem Nachttisch. 10 Uhr. All meine restlichen Klamotten waren in dem Koffer verstaut und mein Handgepäck stand oben drauf. Ich stand auf nahm mir dir Sachen für den heutigen Tag und ging duschen. Ich trat fertig aus dem Bad heraus da wurde ich zu Boden gerissen.
"ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG SCHWESTERHERZ." Ich schlang die Arme um Yū.
"Alles Gute zum Geburtstag zwerg."
"Nur weil ich einen halben Zentimeter kleiner bin als du"  gespielt eingeschnappt drehte er den Kopf zur Seite und blies die Wange auf. Ich stand auf, richtete meine Klamotten und ging in die Küche. Asahi hatte auch schon ein Teil seiner Sachen her gebracht und die Kisten in meinem Zimmer verstaut. Meine Sachen wurden in dem Keller in Haus unserer Eltern verstaut. Den Kaffee vollautomaten eingeschalten, griff ich eine Tasse aus Schrank, stellte  ich die Tasse drunter und schaute dabei zu wie das die dunkle Flüssigkeit in die Tasse lief.
"Was würdest du nur ohne Kaffee tun?"
"Ich glaube das willst du nie erlebt." Ich fing an zu lachen und griff die Tasse. 
"Du weißt doch wenn ich meinen Kaffee habe, kann mir nix den Tag versauen." Ich setzte mich an den Küchentisch.
"So Yumi jetzt erklären mir bitte nochmal genau den Tages Ablauf." Yū setzte sich neben mich auf den Stuhl.
"Um 15 Uhr kommen Mama und Papa für Kaffee, Kuchen. Ab 17 Uhr kommen die Jungs ein bisschen feiern quatschten bla bla bla. Um 1:45  machen wir uns hier auf den Weg da mein Flug um 5:30 geht. Ich fliege etwas mehr als 24 Std und bin gegen 6 Uhr in Amerika. Am Flughafen werde ich abgeholt und zur meiner Unterkunft gebracht. Da jetzt so viele wichtige Spiele anstehen haben wir eine Unterkunft mit direktem Zugang zur Sporthalle und Platz zum Trainieren."
"Und wie lange bist du schon wach und hast in deinem Bett an die Decke gestarrt?"
Ich fing an zu lachen.
"Wenn du nicht mein Bruder wärst, wäre das echt unheimlich wie gut du mich kennst. Seit 4 Uhr heute morgen."
"Schon als wir klein waren, bist du mir immer übel auf die Nerven gegangen wenn was wichtiges Anstand."
"Ja was soll ich sagen wenigstens hab ich nicht so einen nervösen Magen wie Hinata." Wir fingen an zu lachen. Ich kann mich gut daran erinnern an Hinata's kleinen Unfall. Von Stuhl bin ich lachend gefallen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Ich sah hoch zur Uhr und klatschte in die Hände.
"Na dann auf Mama und Papa kommen in 3 Std und vorbereitet für heute Abend müssen wir auch noch. Alles umstellen und Platz schaffen." Ich stand auf, schaute auf die Liste auf dem Tisch.
"Du gehst den Rest einkaufen für heute Abend, ich back den Kuchen, portioniere die Snacks und deck den Tisch." Yū schnappen sich die Liste vom Tisch und verließ die Wohnung. Ich Band meine Haare zu einem hohen Dutt und machte mich an den Kuchen zu schaffen. Ich überlegte mir für heute Abend noch ein paar reisbällchen zu machen, die gehen immer. Den Reiskocher eingeschalten machte ich mich weiter an den Kuchen. Ich wischte mir das Mehl und die restlichen Zutaten aus dem Gesicht und betrachtete mein Werk. So ab in den Kühlschrank und warten. Nach zwei Stunden ging die Türe auf.
"Finger weg von den reisbällchen!" Rief ich ihm vom Wohnzimmer zu.
"Man Yumi. Nur eins bitte."
"Nix da die sind für heute abend. Sag mal Yū ich dachte wir sind nicht so viele heute abend? Wie viel sollen die denn essen und trinken?"
"Ja ich hab mich ein bisschen leiten lassen." Ich schlug mir die Hand vor mein Gesicht.
"Hast du meine Sachen bekommen?"
"Alles in der Tüte hier." Er stellte sie ab, ich schnappte sie mir und rannte in mein Zimmer. Auch wenn ich weiß das Yū nie ohne zu klopfen rein kam schloss ich ab, sicher ist sicher! Ich setzte mich an den Schreibtisch und zog ein Buch unter meiner Matratze drunter her. Das Buch aufgeschlagen klebte ich dir letzten Sachen fertig und nahm den Stift zur Hand.
"Lieber Yū,
Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag."
Ich klappte es zu und verpackte es schön.
Dir klingeln ging und ich schaute auf. Schon 15 Uhr?! Verdammt. Ich flitzte aus den Zimmer und öffnete unseren Eltern die Tür.