Vergangenheit und Zukunft passen nicht zusammen (Oikawa x Female )

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"Verdammt nochmal ist das euer Ernst? " Ich hörte ein klopfen an der Tür.
"Yumi! Tetsu! Kommt da sofort raus und putzt die Wohnung." Ich stand auf ging zur Tür, ein Spalt breit öffnete ich diese und linste raus.
"Was ist den los Kenma."
"Yumi. Ihr wisst ich habe nix gegen eurer kleines techtelmechtel aber muss die Wohnung so darunter leiden. Als ich vor 10 Minuten nach Hause gekommen bin, habe ich die Dusche ausgestellt und eure Klamotten eingesammelt. Bitte zieht euch an und macht das sauber." Ich musste mir ein Lachen verkneifen.
"Es tut mir leid Kenma. Gib mir 10 Minuten dann fang ich an." Er ging in sein Zimmer und ich stellte sicher das ich allein bin,  schnell öffnete ich die Türe und huschte in mein Zimmer. Angezogen ging ich ins Bad. Ui Was ein feucht Raum Biotop. Ich schnappte mir Lappen und putzzeug und machte alles fertig, anschließend ging ich leise in das Zimmer von Tetsu und sammelt dort die Wäsche ein. Bewaffnet mit Wäsche auf dem Arm trat ich mit dem Fuß gegeben die Tür von kenma.
"Wäsche!" Er öffnete die Tür und schmiss mir seine Wäsche entgegen.
"Danke Mimi." Und zack ging die Tür zu.
"Hör auf mich Mimi zu nennen." Sauer stapfte ich ins Bad und schmiss die Wäsche an. Wenn ich schon Kostenlos bleiben kann, dann räum ich hier wenigstens auf. Drei Stunden später ließ ich mich auf die couch fallen. Das wäre geschafft. 
"Kätzchen?  Hast du schon wieder aufgeräumt?" Ein verschlafener Tetsu trat ins Wohnzimmer
"Es lebt. Wir haben 13:30 und der wehrte Herr bequemte sich aus seinem Bett."
"Hahaha witzig witzig Yumi. Warum hast du mich denn nicht wach gemacht? "
"Gegenfrage. Warum sollte ich?" Ich musste lachen, Tetsu grummelte irgendwas vor sich hin und verschwand wieder. Keine der beiden hatte ich den restlichen Tag gesehen. Ich verbrachte den Tag gemütlich auf der Couch mit netflix.
Am nächsten Morgen hatten wir gesagt das Tetsu und ich nochmal zum See fahren, den letzten Tag nochmal genießen bevor ich nach Hause fahre.  Das Wetter war unerträglich, es war Böcke warm und im Bus hat man es kaum ausgehalten. 
"Wasser endlich." Das Kleid über den Kopf gezogen und achtlos in den Sand geschmissen, rannte ich ins kühle nass und tauchte direkt unter. Eine lange Bahn Unterwasser gezogen tauchte ich wieder auf und ließ mich auf dem Rücken treiben. Ist das herrlich so kann man den Urlaub beenden. Ich hörte das plätschern des Wasser.
"Bist wohl eher die Wasser ratte als das Kätzchen." Sein tiefes lachen drang an mein Ohr.  Ich werde es schon vermissen...
"Hahaha aber du Tetsu wie sieht es eigentlich mit meinem Geburtstag aus?  Schafft ihr es zu kommen?"
"Leider nicht Kätzchen es tut mir leid." Er legte seine Hände auf meinem Bauch.
"Ist nicht schlimm Tetsu. Es ist nur schade das wir uns heute dann das letzte mal für eine längere Zeit nicht sehen können. Klar über Video call, aber das ist nicht das selbe."
"Vielleicht lernt mein Kätzchen ja einen sexy smexy Amerika kennen." Dieses Lachen kam von ganzem Herzen. 
"Wie sagtest du so schön.  Hahaha witzig witzig."  Ich drehte den Kopf zu Seite.
"Luft anhalten Kätzchen."
"Wa." Und er drückte mich runter, als ich wieder auftaucht schaute ich ihn an.
"Du räudiger Straßen Kater. Renn um dein Leben." Lachend rannte er vor mir weg.
Aber wie es so komm musste hat alles schön irgendwann ein Ende. Der Tag neigte sich dem Ende zu. Tetsu und ich saßen am Wasser auf dem angrenzenden Steg, die Füße im Wasser baumeln lassend, lag mein kopf auf seiner Schulter und er lehnte seinen an meine.
"Du wirst mir echt fehlen Kätzchen." Er verschränkte unsere Finger ineinander und setze einen Kuss auf  diese.
"Du mir auch Katerchen. Ich muss zugeben... Ich hab Angst vor dem was mich Erwartet."
"Du kannst mich immer anrufen und sollte es gar nicht gehen brichst Du ab und kommst nach Hause."
"Danke Tetsu. Danke für die wundervolle Zeit zusammen. Wer weiß, vielleicht erobert die Frau deines Herzens dich ja in meiner Abwesenheit." Ich lachte und er stieg mit ein.
"Wer weiß." Verträumt schauten Wir auf die Wasser Oberfläche die leichte Wellen schlug. Das Orange der Sonne spiegelte sich im dem Wasser und tauchte den Rest der Umgebung in ein Rot-orange. Ich schloss die Augen und genoss die Stille.
"Komm Kätzchen lass uns nach Hause gehen." Tetsu stand auf und hielt mir die Hand hin um mir beim aufstehen zu helfen.  Wir liefen über den Steg zurück zum Sand. Ich drehte mich ein letztes Mal um und schaute zum Wasser. Mein letzter Tag in Tokyo. Mein letzter Tag mit Tetsu.  Und das für eine verdammt lange Zeit.
"Kätzchen?" Tetsu stand einige Schritte von mir entfernt, schaute über die Schulter zu mir und legte den Kopf leicht schief. Ich schüttelte den Kopf.
"Komme."