40. Afterparty

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Damino

"Scheint leer zu sein, sollen wir hier rein?"

Mein Blick prüft das dunkle Schlafzimmer und ich schiebe sie an den Schultern hinein. Mit einer fließenden Bewegung verschließe ich die Türe und drücke sie an mich. Erschrocken höre ich sie einatmen. "Hier drinnen ist es stockdunkel, ich sehe nichts", sagt sie und ich greife daraufhin in ihr Haar, um ihren Kopf nach hinten zu richten. Leise flüstere ich in ihr Ohr: "Mach dir keine Sorgen, ich werde dich führen." Dann drücke ich sie zu Boden und greife nach ihrer Hand, um sie an meine Hosenbund zu führen. Ich höre sie aufgeregt einatmen und öffne meinen Gürtel. Meine Jeans fällt geräuschvoll auf den Boden. Ihre Hände finden meinen Schwanz und gleiten an ihm auf und ab.

"Nimm ihn in den Mund", verlange ich und sie tut es sofort. Gut. Ein Stöhnen entfährt mir und ich lehne mich an der Türe an. Gott, habe ich das vermisst. Meine Hände packen ihren Hinterkopf und drücken ihn näher zu mir. Sie hustet hörbar und ich streiche ihr mit einer Hand über die Haare. "Gut machst du das." Wieder erklingt ein Husten und ich lasse sie nun los. Ruckartig ziehe ich sie hoch und küsse sie am Hals. Sie keucht auf und legt ihre Hände um mich. "Du riechst so gut", sagt sie und ich verteile weitere Küsse auf ihrem Hals. Meine rechte Hand knipst eine Nachtlampe an, die ich am Eingang stehen hab sehen. Ihr Blick findet meinen und ich deute auf das Bett hinter ihr. "Setz dich", sage ich und sie beginnt zu lächeln. "Ich dachte wir ficken?", fragt sie mich dümmlich und ich gehe einen Schritt auf sie zu. "Werden wir. Also setz dich hin", sage ich nun fordernder.

Sie setzt sich und schaut mich aus unschuldigen Augen an. Ich gehe einen weiteren Schritt auf sie zu. "Wenn dir etwas zu viel ist, musst du nur meinen Namen sagen und ich höre auf." Sie nickt und ich knie mich zu ihr vor der Bettkante. Langsam gleite ich mit meinen Händen ihre Oberschenkel hoch und nehme dabei den Stoff ihres Kleid mit. Mit geübten Handgriffen ziehe ich ihr das Kleid aus und betrachte sie in Unterwäsche. Sie hat zur meiner Überraschung keinen BH an. Ihre Brüste sind klein, aber für mich vollkommen ausreichend, um an ihnen saugen zu können. Sie greift mir in die Haare und stöhnt laut auf, als ich zubeiße. Sie kann ruhig laut sein, die dröhnende Musik übertönt es so oder so. Meine freie Hand tastet sich ihren schlanken Körper nach unten und zieht an ihrem Slip. Sie hilft mir und zieht ihn komplett aus. Ich erhebe mich und lehne mich mit einem Arm über sie.

Einen Finger lege ich um ihre Klit und übe kleine Kreisbewegungen darauf aus. Wieder stöhnt sie und reckt mir ihre Brüste entgegen. Ich lasse von ihr los und versetze ihrer rechten Brust einen leichten Klaps. Sie zuckt zusammen, lächelt aber. "Du bist böse", sagt sie leise. Ich hebe einen Mundwinkel an. Dann drehe ich sie ruckartig um und bringe sie in Position. Ich streiche ihr über die empfindlichste Stelle und merke wie feucht sie ist. "Aber du stehst drauf", gehe ich auf ihre Aussage ein. Sie nickt. "Warte hier, ich hole das Kondom", sage ich und sie nickt erneut.

Ich komme wieder auf sie zu und ziehe das Kondom über. Meine Arme stemme ich neben sie ab und flüstere: "Bleib genau so." Gerade als sie mir antworten möchte, dringe ich ihn sie ein und fülle sie mit einem Schlag aus. Sie rutscht durch den Hieb etwas nach vorne und keucht auf. Meine Hände greifen an ihre Taille und ziehen sie zurück zu mir. Ein kehliges Stöhnen entfährt mir und ich drücke sie in einem gestiegenen Rhythmus zu mir auf und ab.

Ein Poltern lässt uns inne halten. "Hast du das gehört?", fragt sie leise. "Ich habe die Türe abgeschlossen", besänftige ich sie. Nach einem weiteren Stoß erklingt ein weiters lautes Poltern. "Das kommt von der Türe links dort", sagt sie nun und entzieht sich mir. Ich atme genervt aus. Warum lässt sie sich so schnell ablenken? "Kannst du nachsehen?", fragt sie nun und greift nach ihrem Kleid. Nun ertönt ein Geräusch, dass sich so anhört, als wäre ein Gegenstand zu Boden gefallen. Na gut. Ich greife nach meiner Boxershorts und meiner Jeans und ziehe sie mir rasch über. Natürlich konnte ich nicht mal mehr zum Höhepunkt kommen. Und heute hätte ich es wirklich gebraucht. Seufzend mache ich mich auf den Weg.

𝑩𝒆𝒕𝒘𝒆𝒆𝒏 𝒚𝒐𝒖 𝒂𝒏𝒅 𝒎𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt