Hilfe. Ich Brauche Dich![Team Delta 112]

Es wird ernst

Ich machte meine Augen wieder auf. Julia Mertens klebte mir Elektroden auf meinen Brustkorb und kabelte mich an das EKG an. Dann bekamm ich noch eine Maske über die Nase und den Mund um Sauerstoff zu bekommen. Julia sagte zu Maja:,, Lisa's Ober Bauch B.z.w. Magen ist verhärtet. Ich bin mir sicher, dass die Rasierklinge schon schaden angerichtet hat. Das heißt: wir müssen so schnell wie möglich ins Krankenhaus. Franco? Kannst du uns bitte anmelden? Klinik am Süd Ring?" ,, Ja, schon erledigt." ,, Ok danke. Benjamin? Holst du die Trage?" ,, Ja." Nach kurzer Zeit kamm Benjamin mit der Trage. Das Badezimmer war nicht grade groß. Also wurde ich von Benjamin der die Trage vor dem Badezimmer abgestellt hat, hat mich alleine auf die Tage getragen. Marion und Franco trugen die Sachen an denen ich Angeschlossen war hinterher und stellten die an das Fußende von der Trage. Maja fragte Julia:,, Was passiert jetzt mit Lisa? Und ich muss mich jetzt leider auf den weg zur Arbeit machen." Julia antwortete ihr:,, Ok, Lisa muss jetzt ins Krankenhaus, weil ich vermute, dass die Rasierklinge schaden angerichtet hat. Sie wird warscheinlich Operiert werden." Maja nickte verständnisvoll und nahm ihre Handtasche und ihren Schlüssel. Ich bekamm von Marion eine Decke und wurde von Franco und Benjamin raus geschoben. Maja lief rechts neben mir und hielt meine Hand. Ich drückte ihre Hand fest. Ich will sie nie wieder los lassen. Als wir aus der Haustür wahren ließ mich Maja los und schloss die Haustür zu. Maja stand wieder neben mir und sagte zu mir:,, Lisa? Du kommst in das Krankenhaus wo ich Heute wieder Dienst habe. Wir werden uns vielleicht Heute noch sehen. Und wenn nicht komme ich morgen, weil ich morgen frei habe." Irgendwie war ich erleichtert als sie das sagte. Ich nickte nur kurz und sie Verabschidete sich von allen. Sie ging zu ihren Auto, stieg ein und fuhr los. Ich guckte ihren Auto hinterher. Ich fing wieder an zu weinen. Julia Mertens streichelte mir über den Kopf. Benjamin und Franco schoben mich in den Krankenwagen.