So geht es weiter

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Wir drei schwiegen und einige Minuten an. Julia sagte:,, So Lisa ich muss wieder los. Ich habe noch drei Stunden Dienst. Wenn du möchtest kann ich später noch mal zu dir kommen." Ich lächelte sie an und  nickte. Ich weiß nicht aber irgendwie hat sie mein Vertrauen bekommen aber wie nur. So unfassbar schnell. Das ist mir bis jetzt nur ein mal passiert und zwar bei Maja. Sie stand auf und ging richtung Tür sie drehte sich noch mal um und verabschiedete sich von Maja und mir. Sie machte die ominöse Tür auf und ging raus. Ich nenne sie jetzt einfach "magische" Tür. Nun war ich alleine mit Maja. Einfach nur ihre Anwesenheit macht so eine wärme in mein Herz. ,, Muss ich wirklich in die Psychiatrie?" Fragte ich sie mit Glasigen Augen. Sie nickte und antwortete mir:,, Ja Lisa, du bist mir echt ans Herz gewachsen. Du bist wie eine kleine Schwester für mich geworden. Ich will dich nicht verlieren. Es gibt auch andere Leute die dich nicht verlieren wollen." Ich weinte nur und drückte ihre Hand. Ich legte mein Kopf auf mein Kissen und schaute zum Fenster. Es ist Winter die Bäume haben keine Blätter. Der Winter ist der schönste Monat für mich. Sonnst sitze ich Zuhause fast den ganzen Tag und schaue aus dem Fenster. Sie sagte zu mir:,, Du ich muss gehen. Ich habe noch ein Termin." Ich schaute weiter aus dem Fenster. Sie streichelte mir kurz über mein Gesicht und ging aus dem Zimmer raus. Ich schaute weiter hin aus dem Fenster. Mir kullerten immer noch die Tränen und schaute nur noch in den Himmel. Ich schloss meine Augen und schlief wieder ein.

Hilfe. Ich Brauche Dich![Team Delta 112]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt