Hilfe. Ich Brauche Dich![Team Delta 112]

Bei Sina im Zimmer

Ich blieb vor der Hof Tür stehen. Ich will wieder nach draußen. Es zerbricht mir grade mein Herz, dass ich wieder hier hin musste. Ich bin daran Schuld. Verdammt!
Von links kam dann:,, Alles in Ordnung?" Ich drehte mich nach links. Da stand Sina. Sie nahm mich noch mal in den Arm. Voll die Süße.
Dann schaute sie zu mir hoch und sagte leise:,, Ich höre dein Herz."
Ich strechelte ihr über den Kopf. Ich fragte sie:,, Und? Wie war dein Wochenende?" Sie antwortete mir:,, Es war voll öde ohne dich."
,, So langweilig kann es doch gar nicht gewesen sein."
,, Doch wirklich. Wir sind viel spazieren gegangen und haben voll viele Filme geguckt. Und was hast du so gemacht?"
,, Ich war im Zoo und ich habe auch einen Film Geschaut."
,, Welchen den?"
,,Findet Dorie. Und du?"
,, Die Minions und alle Filme davon. Die waren soo lustig."
,,Also war es doch nicht so langweilig."
Sie schaute mich an und schüttelte grinsend ihren Kopf. ,,Komm wir jetzten und auf das Sofa." Sie lächelte nur noch. Sie nahm mich an der Hand und wir setzten uns aufs Sofa. Kurz danach kamm Frau Sturm ein bisschen stürmig rein.
(Sorry. Der musste sein :D)
Sie winkte mich zu ihr. Ich stand auf und humpelte zu ihr. Sie zog mich nach draußen und schloss die Tür hinter mir. In diesen Moment kammen mehrere Leute auf die Statoin. Frau Leismann und Frau Gathar, die ich erst jetzt gesehen habe, rechten die Leute die durch die Tür kammen Handschuhe. Mir wurde auf einmal ganz heiß. Dann fing Frau Sturm an zu sprechen:,, Wie du siehst, ist hier jemand grade sehr in einer Kriese drin. Daher bitten wir dich mit Sina auf ihr Zimmer zu gehen und dich mit ihr zu beschäftigen."
Ich antwortete:,, Ja klar." Ich ging wiedwr ins Wohnzimmer rein und sagte zu Sina:,, Komm Sina. Wir gehen in dein Zimmer und spielen dort was." Sie sprang auf und nahm sich ein spiel aus dem Schrank. Dann kamm sie zu mir und ich legte meinen Arm um sie. Wir liefen an den ganzen Leuten vorbei die uns anschauten. Als wir grade um die Ecke gelaufen waren, rief mich Frau Leismann noch mal zu ihr.
Ich sagete zu Sina:,, Gehst du schon einmal vor? Ich komme sofort nach."
,,Ja klar."
Ich humpelte so schnell wie möglich zu Frau Leismann. Als sie mir dann ihr Stethuskop in die Hand drückte, wusste ich erst nicht, wie ich reagieren soll. Also grinste ich einfach.
Ich drehte mich langsam um und humpelte zu Sina ins Zimmer. Sie stand vor dem Fenster und wartete auf mich. Dann fragte sie:,, Warum waren grade da so viele Leute? Und warum hatten alle Handschuhe an? Cooool du hast ein Stethuskop dabei." Ich gab ihr das Stethuskop. Sie hüpfte durch ihr Zimmer. Was findet sie nur daran so toll? Naja. Ist ja jedem selbst überlassen.
Sie fragte:,, Was machen wir jetzt?" Ich antwortete:,, Ist mir egal. Was du willst." Sie schaute mich an und zog eine Augenbraue nach oben. Okay.. Was will sie mir jetzt damit sagen?
Ich bin grade ein bisschen überfordert.
Man hörte vom Flur aus, wie jemand schrieh. Zum Glück war das nicht wirklich laut und ich glaube, dass Sina es nicht hörte.
Dann fragte sie mich wieder:,, Warum waren da jetzt so viele Leute?"
Ich antwortete ihr, während ich mich auf ihr Bett setzte:,, Also allen Menschen auf der Erde, geht es mal nicht gut. Und die Leute, die hier hin kommen geht es ganz schlecht und die sind meistens eine Gefahr für sich selber."
,, Und was bedeutet das?"
,, Eine Gefahr für sich selber ist man, wenn man sich selber Verletzt. Also sich zum Beispiel haut, bis ein blauer fleck kommt. Und eine Gefahr für andere ist man, wenn man andere so zu sagen "Verprügeln" muss."
,, Also ist Lea eine Gefahr für andere? Und du eine Gefahr für dich selber?"
,, Ja eh.. genau." Hat sie das grade wirklich gesagt? Okay. Wo sie recht hat, hat sie recht.
,,Was willst du jetzt machen?" Fragte ich Sina während ich mich auf ihr Bett setzte. Sie zuckte mit den Schultern und setzte sich neben mich.
Einige Minuten schauten wir gegen die Wand. Dann klopfte es an der Tür. Frau Sturm kamm rein völlig durchnest und außer Atem. Sie fragte:,, Alles in Ordnung bei euch?" Ich antwortete:,, Joa alles gut soweit."
,,Gut. Es könnte leider nich etwas dauern."
,, Ist Okay. Und es ist alles in Ordnung."
Ohne noch irgedetwas zu sagen, machte sie schnell die Tür zu. Dann hörte man auf dem Flur, wie es dort laut wurde. Mein Herz pochte.
Aus Angst fing ich an zu Summen.
Ich wollte nicht, dass Sina hörte, wie es draußen ab ging.
,, Was Summst du da?"
,, Let it go."
,, Ich liebe dieses Lied. Kannst du weiter machen?"
Ich Summte weiter. Auf dem Flur wurde es ein wenig lauter. Ich wurde ein bisschen panisch und sah, eine Musik Box bei ihr auf den Schreibtisch. Ich ging hin und machte sie an. Ich war gespannt, was sie für Musik hört. Es kam das ,,Lied Read all about it". Warum hört sie so naja schon Traurige Lieder? Egal. Ich will es nicht hinterfragen. Sie stand auf und Sang mit. Voll Süß. Sie gab sich voll mühe. Ich setzte mich auf ihr Bett und sang mit. Bevor das Lied vorbei war, klopfte es an der Tür. Frau Leismann kam rein. Ich machte die Musik aus. Sie sagte:,, Wer singst den hier so gut? Ihr könnt gerne wieder nach vorne kommen." Wir beide sagten gleichzeutig:,, Ok." Ich nahm das Stethuskop und wir gingen nach vorne.
Als wir vorne waren, gab ich das Sthetuskop ab. Wir gingen ins Wohnzinmer, wo die Hof Tür auf war.  Es war Eis kalt. Aber wir gingen trozdem raus.