Endlich bei Julia

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Nach dem der Gehirn frost endlich vorbei war kammen auch Maja und Julia wieder. Maja fragte mich:,, Alles in Ordnung? Willst du mal mit rein kommen?" Ich antwortete:,, Hab nur zu schnell getrunken und nein Danke." ,, Na gut. Wir gehen weiter."
Wir schlenderten weiter.
Endlich kamen wir zu den Tigern. Okay. Die pennen. Nichts anderes. Woow.. Ich bin gefläscht. Ich lehnte mich über einen großen Stein und schaute verträumt die Tieger an. Nach einiger Zeit hörte ich, wie sich Maja und Julia nicht mehr ein kriegten vor Lachen. Als ich mich um drehte, rieselten Blätter von mein Kopf. Ich schaute beide genervt an und schüttelte die Blätter von mein Kopf. Ich habe es einfach nicht mit bekommen. Genervt fragte ich:,, Können wir weiter gehen?" Maja antwortete:,, Das waren die letzten Tiere. Wir können aber gerne jetzt schon zu Julia fahren." Ich fing an zu lächeln. Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet.
Wir liefen langsam zum Ausgang. Die von der Kasse wünschte uns noch ein schönes Wochenende und wir ihr auch. Langsam liefen wir zum Auto.
Bevor wir einstiegen fragte ich Julia:,, Kannst du mir mein Handy geben?" Sie antwortete sofort:,, Ja klar. Hier." Sie gab es mir. Ich machte es an. In der Zeit stiegen wir ins Auto ein und fuhren los. Es kammen immer mehr Nachrichten. Julia und Maja redeten über die Arbeit. Was für Wörter beide benutzen. Unglaublich. Eine Kinderkrankenschwester und eine Ärztin sprechen auf einer Sprache. Das wusste ich gar nicht, dass Krankenschwestern sich verstehen. Naja schon ein bisschen logisch. Ich meine die sollen ja den Ärzten sagen, was der jenige hat. Oder so ähnlich. Irgendwie hatte ich null bock auf fragen von meinen Freunden und schloss whatsapp sofort wieder. Ich machte mein Handy wieder aus und hielt es die restliche fahrt in meiner Hand. Ich schaute aus dem Fenster. Wie schön es ist wenn die Welt an einen vorbei zieht.
Nach einigen Minuten führen wir in eine kleine Siedlung. Hier stehen überall ein Familien Häuser. Okay. Die verdienen natürlich ziemlich gut.
Wir hielten an einen weißen Haus mit einen kleinen Vor Garten. Irgendwie hatte ich angst aus zu steigen, bis Julia die Auto Tür aufmachte und mir ihre Hand gab. Wie eine Prinzessin wurde mir aus dem Auto geholfen. Maja nahm meine Taschen. Dann trottete ich langsam aber wirklich langsam hinter Julia her. Maja schob mich schon fast.
Als wir an der Haus Tür waren, wurde mich komisch. Was wird dort auf mich warten? Wie wird es sein eine nacht bei Julia? Ich kenne sie eigendlich kaum. Warum vertraue ich ihr? Was ist das in mir? Tue ich das richtige? Ohu man..
Ich war in meinen Gedanken..
Als dann plötzlich ein Hund auf mich zu gerannt kamm. Ich erschrack. Den habe ich voll vergessen. Ein Golden Retriever. Julia rief mir zu:,, Das ist Cosmo. Ein sehr lieber Hund." Ich hockte mich hin und streichelte ihn. Ein sehr fröhlicher aufgewäckter Hund. Julia rief ihn rein.
Sie wartete an der Tür, bis Maja und ich endlich auch rein gingen. Endlich kann ich sehen, wie Julia lebt.
Sie schloss die Tür hinter uns und führte uns ins Wohnzimmer. Grade aus an einer verschlossenen Tür vorbei in richtung Wohnzimmer mit Wohn Küche. Riesig! Riesen Sofa und riesiger Fernseher. Wunderschöne Küche. Alles in Weiß. Möbel weiß. Außer das Sofa, dass ist grau. Also dieses klassische musster, was alle irgendwie haben.
Cosmo freute sich so dolle über besuch und schleppte sein kuscheltier hinter mir her. Im Wohnzimmer gegenüber der Offenen Küche ist eine Terassen Tür die in den Garten führte.
Julia führte uns eher gesagt mich im Haus rum. Die Tür im gang ist ein kleines Bad.
Wir liefen die Treppen hoch wo wir in einen kleinen Flur standen. Links war ein größeres Bad mit Badewanne. Gegenüber vom Bad war das Arbeitszimmer von ihren Mann. Und da neben Ihr riesen Schlafzimmer. Die ganze wand gegenüber vom Bett ist ein Kleiderschrank. Ein Boxspringbett. Julia fragte mich:,, Möchtest du noch nach ganz oben? Das ist unserer "kleiner" abstell Raum." Ich schüttelte mein Kopf. ,, Und in den Keller bestimmt auch nicht. Da sind Getränke und Waschmaschine Trockner und so. Apropo deine Wäsche werfe ich gleich schon mal an, damit die morgen auf jeden fall trocken ist." Wir liefen runter zu Maja die mit Cosmo im Garten Ball spielt. Ich lief Julia die ganze Zeit hinterher. ,, Du kannst ruhig deine Schuhe und Jacke ausziehen." Sagte sie während sie die Kaffee Maschine an machte.
Ich lief zur eingangs Tür, zog meine Schuhe aus und hengte meine Jacke an die Gadrobe. Ich traute mich sonnst nichts an zu fassen. Ich könnte ja irgendetwas dreckig machen.
Ich setzte mich an den Ess Tische und stürzte mein Kopf ab.
Ich schaute in der Gegend rum. Sie hat ziemlich viele Bilder an der Wand Hängen mit ihren Freund und Arbeits Kollegen. Manche kommen mir bekannt vor. Ach ja. Ich wurde ja mehrmals vom Rtw abgeholt. Franco oder wie der heißt sehe ich. Und noch die anderen, von denen ich die Namen nicht mehr weiß. Julia fragte mich:,, Möchtest du was trinken? Ich habe Wasser, Apfelschorle und Cola da." Ich antwortete leise:,, Wasser bitte." Sie hatte so ein Soda streem. Voll Cool.

Hilfe. Ich Brauche Dich![Team Delta 112]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt