Immer diese Sthetuskope

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Frau Leismann nahm das Stethuskop raus und zeigte es Sina. Ich zog meine Hose wieder an und stezte mich auf die liege.
In der Zwischenzeit, hatte Sina das Stethuskop in den Ohren. Frau Leismann tippte auf der anderen Seite rum.
(Ich hoffe, ihr wisst was ich meine.)
Frau Leismann fragte Sina:,, Willst du mal dein Herz hören?" Sie schaute mich unsicher an.
Dann antwortete sie:,, Lisa ist doch grade unsere Patientin. Können wir sie nicht eh... abhören?" Ich verdrehte meine Augen. Aber ich konnte auch nicht nein sagen.
Frau Leismann schaute mich schon so an und konnte schon an meiner haltung erkennen, dass ich grade keine lusr drauf hatte. Aber sie fragte mich trozdem:,, Können wir das kurz einmal machen? Du sitzt da grade so gut." Ich versuchte sie genervt an zu schauen. Aber sie lächelte nur. Ich nickte einmal kurz.
Beide kamen zu mir. Frau Leismann nahm die runde Seite vom Stethuskop, krappelte mit ihrer kalten Hand unter meinen Pullover und fragte Sina:,, Hörst du was?" Sie schuttelte leicht den Kopf.
Frau Leismann verännderte die Position ein kleinens bisschen und fragte wieder:,, Hörst du jetzt was?" Sie nickte und antwortete:,, Ja ein gleichmäßiges klopfen. Einmal laut und danach leise und danach ein rauschen." Das ist krass. Sie hört meinen Herz Fehler. Ohu man...
Langsam bekomme ich Angst. Was ist, wenn ich irgendwann Operiert werden muss.
Sina schaue Frau Leismann an und sagte:,, Ihr Herz wird schneller."
Frau Leismann holte das Stethuskop hervor. Sofort kamm von Sina:,, Kann ich noch mal was hören?" Frau Leismann antwortete:,, Da frag mal Lisa, ob sie noch einige Minuten Zeit hat." Sie schaute mich mit ihren grün - blauen Augen an. Ich atmete einmal tief ein und aus. Dann nickte ich. Frau Leismann half mir mich noch nal richtig auf die Lege zu sitzen. Dann drehte ich mich zur Wand. Frau Leismann hielt mit der rechten Hand den Pullover hoch und mit der linken Hand hielt die Sina's Hand am Stethuskop Ende fest, um ihr zu zeigen, wo man als Arzt abhört. Leider konnte ich nichts sehen.
Währe auch mega komisch, wenn ich was sehen könnte.
Ich spühre es aber. Dieses kalte Ding.
Mir lief ein schauer über den Rücken.
Als sie ferig wahren, fragte mich frau Leismann:,, Kannst du dich auf den Rücken legen? Du bekommst danach auf jeden fall eine Schmerz Tablette."
Leicht genervt legte ich mich langsam auf die Liege. Beide standen neben mir. Sina mit den Sthetuskop im Ohr.
Ich musste anfangen zu Grinsen. Es sah irgendwie lustig aus. Frau Leismann legte ihre Hand auf meinen linken Ober Arm. Ich hob mein Pulli hoch und ließ Sina ihren spaß haben.
Als sie ferig war, gab sie das Stethuskop Frau Leismann wieder.
Ich setzte mich langsam hin mit hilfe von Frau Leismann. Sina schaute mich an und umarmte mich einfach.
Ich schaute Frau Leismann an. Dann umarmte ich Sina auch. Irgendwann kamm dan ein leises ,, Danke " von Sina. ,, Kein Problem. " Antwortete ich Ihr. Sie ließ mich los. Ich stand langsam auf. Mein Bein konnte ich jetzt auch besser belasten.
Frau Leismann legte das Stethuskop zurück in den Schrank. Dann machte sie die Tür auf und wir drei liefen B.z.w humpelten in Richtung Dienst Zimmer. Dort waretetn schon Maja und Julia auf mich.
,, Warum hat das den so lange gedauert?" Fragte Maja mich und legte ihren Arm um mich. Sina antwortete ihr mit einem breiten lächeln im Gesicht:,, Sie war meine Patientin." ,, Achso. Und? Was hast du bei ihr gemacht?" Ich ging zu Julia, während sich die beiden weiter unterhielten. Frau Leismann ging ins Dienst Zimmer. Da saß Frau Sturm und tippte am Pc rum.
Frau Leismann suchte im Medikamenten Schrank nach den Schmerzmittel. Mein knie konnte ich immer mehr belasten. Julia hielt mich überigens fest, bevor ich mich wieder auf die fresse lege.
Sina und Maja waren fertig mit reden. Sina ging ins Wohnzimmer. Frau Leismann gab Maja eine Tablette und sagte:,, Geh dir was zu trinken holen in der Küche." Ich antwortete:,, Ist sie den auf?" ,, Ach ja. Ich mache euch sie auf." Frau Leismann ging vorran und ich humpelte mit Maja und Julia hinterher.
Sie gab mir ein Becher und schüttete Wasser ein. Maja gab mir die Tablette und ich schluckte sie runter. Das war ekelig. Die hat sich mega schnell aufgelöst. Naja. Egal. Ich trank den Becher aus und stellte ihn in die Spülmaschine. Dann gingen wir wieder zum Dienst Zimmer. Ich sah Maja schon an, dass sie mir was sagen wollte. Dann fing sie an:,, So Lisa. Da wir beide morgen arbeiten müssen, müssen wir dich jetzt leider wieder alleine lassen." Meine Mundwinkel vielen auf den Boden.
Ich antwortete:,, Okay. Rufst du mich bitte Morgen an?" ,, Ja klar mache ich." Sie wischte mir eine Träbe von meiner Wange. ,, Dein Rucksack steht im Zimmer von dir." Ich nickte und umarmte sie. Ich will sie nie wieder los lassen. Sie soll für immer vei mir bleiben. Sie flüsterte mir ins Ohr:,, Bitte mach kein blötsinn. Ich will dich nicht verliehren." Dann ließ ich sie los und umarmte Julia. Ihren Geruch werde ich nicht vergessen und kusste sie mir auf die Stirn. Dann machte Frau Leismann die Tür auf und ließ beide raus. Ich schaute beiden hinter her und musste mir eine Träne von meiner Wange wischen. Sie schloss die Tür und fragte mich:,, Alles in Ordnung?" Ich nickte und humpelte ins Wohnzimmer.

Hilfe. Ich Brauche Dich![Team Delta 112]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt