Heulen und schmollen..

990 39 4
                                    

Frau Leismann schloss die Tür hinter mir. Sie reden wieder uber mich. Ich hasse es. Naja. Ich ging in richtung mein Zimmer mit schmerz verzogegen Gesicht. Mir liefen schon die Tränen über meinen Wangen. Als ich vor mein Zimmer war, schaute ich mich um ob mir jemand gefolgt ist. Dann riss ich die Zimmer Tür auf und machte sie schnell wieder zu. Dann warf ich mich auf's Bett und heule richtig drauf los. Ich versteckte mich unter meiner Decke und konnte einfach nicht mehr aufhören. Ich hatte überall schmerzen. Ich hörte kurz ein rappel was aber sofort wieder verstummte. Ohu man.. Nicht euer ernst.. Ich liege in mein Zimmer, das gegenüber von meinem Bett ist ein sehr großes Fenster. Dadurch werde ich warscheinlich grade angeschaut von Paula, Frau Sturm und Frau Leismann. Natürlich. Ich hasse dieses verkakte Zimmer....  Am liebsten würde ich ein großen Stein da gegen werfen. Oder ein Stuhl. Nein ich habe keine lust wieder fixiert zu werden. Es gibt überigens zwei Zimmer die ein fixier Bett haben und in der Mitte ist das zweite Dienst Zimmer. Man kann dieses Scheiß Fenster mit einen Blöden Rollo ab decken aber nein natürlich nicht. Okay ich bin ein bisschen sauer. Ein bisschen sehr. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Rücken. Ich zuckte zusammen und hörte Paula sagen:,, Alles in Ordnung? Ich habe dir eine Schmerz Tablette mit gebracht. Ich habe grade mit Maja gesprochen. Sie sagt, wenn es die gut geht holt sie dich morgen trozdem ab." Ich zog die Decke von meinen Kopf und schaute ihr in die Augen. Frau Sturm stand neben ihr mit einem Becher Wasser. Ich setzte mich hin und nam die Tablette. Frau Sturm reichte mir den Becher, den ich nahm und sofort nach trank. Frau Sturm nahm den Becher und ging raus. Paula setzte sich neben mich und fragt:,, Geht es jetzt?" Ich antwortete ihr:,, Naja. Ich glaube ich muss noch ein bisschen heulen und vielleicht schlafe ich in der Übergabe." ,, Okay. Aber wenn es dir immer noch nicht besser geht, dann kommst du bitte nach vorne." Ich nickte und legte mich hin. Paula stand auf und zog die Gardinen zu. ,, Ich komme nach der übergabe noch mal nach dir schauen. " Sie ging raus und ich machte meine Augen zu. Meine schmerzen wurden langsam weniger. Ich konnte mich mehr entspannen. Ich schlief wirklich ein. Manchmal liebe ich schlaf. Wenn ich nicht Träume, dann fühle ich mich toll. Ohne schmerzen. Auf einmal spürte ich kalte Hände an meinen Füßen. Ich zog meine Füße unter die Decke und stöhnte genervt. Sie zog die Gardienen auf und fragte mich:,, Lisa? Wie geht es dir?" Ich schaute sie durch meinen müden Augen an. Ich grummelte und antwortete:,, Ja es geht wieder. Ich möchte weiter schlafen." ,, Sie setzte sich zu mich und sagte:,, Wenn du jetzt weiter schlaäfst, dann kannst du heute nacht nicht schlafen." Ich setzte mich genervt hin und rieb mir meine Augen. ,, Ich habe das Wochenende kein Dienst. Vielleicht komme ich am Sonntag einmal rum. ,, Hier?" ,, Nein bei Julia." Ich schaute sie fragend an. ,, So ich mache jetzt Freierabend. Wir sehen uns am Sonntag bei Julia." ,, Okay. Bis Sonntag." Sie stand auf und ging raus. Dann kamm auch schon Herr Krause durch die Tür. Er sagte:,, Komm Lisa. Wir machen was zusammen."

Hilfe. Ich Brauche Dich![Team Delta 112]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt