In Julia's Arm einschlafen..

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Das Abendessen war sehr entspannend. Wie haben sehr viel geredet und sind kaum zum Essen gekommen. Knapp eine Stunde saßen wir lachend beim Essen.
Als wir dann auch endlich mal fertig waren, räumten wir gemeinsam ab.
Ich setzte mich dann auf das Sofa.
Julia machte den Fernsehr an und setzte sich dazu. Maja ist auf toilette gegangen.
Julia ist kurz nach oben verschwunden. Cosmo kamm zu mir auf das Sofa und kuschelte sich an mich. Ich wartete während ich so ein Müll schaue.
Julia kam die Treppen runter. In der gleichen Sekunde kam Maja aus dem Bad raus. Beide wahren in naja nicht schlaf anzügen, sondern eine Jogging Hose und T-Shirt. Julia hatte auch eine Decke dabei.
Beide setzten sich zu mich. ,, Lisa. Was für eim Film möchtest du schauen. Ich habe Netflix." Sagte Julia während sie die Decke ausbreitete. Kurz überlegte ich. Dann kamm ich auf die Idee:,, Können wir Findet Dorie schauen? Ich war da im Kino und der ist soooo toll." Sie antwortet:,, Ja klar." Und stelle alles schnell ein.
Ich lehnte mich langsam an und versuchtd niemanden zu berühren. Also ich saß so, als ob ich ein Stock im Arsch hätte auf den Sofa zwischen Julia und Maja.
Als der Film an fing lehnte ich mich an Maja an. Julia kamm auch zu uns und lehnte sich an mich an. Ich wurde von Maja am Kopf gestreichelt und von Julia am Bein.
Ich fühle mich grade wie ein Ei was Wärme bekommt. Komischer Vergleich. Naja..
Wir lachten über den Film. Der ist einfach so toll. Von den ganzen gestreichele wurde ich richtig müde.
Ich machte meine Augen zu und schlief sofort ein.
Natürlich träunte ich wieder:
Ich war auf einer Autobahn und musste mich mit mühe von den Fahrenden Autos in Sicherheit bringen. Maja und Sina wahren auch da. Sie versuchten mir zu Folgen. Aber die Autos waren schneller als sie. Als beide dan überfahren wurden, versuchte ich sie wieder zu beleben. Dann raste ein LKW auf mich zu. Dann wurde ich wach. Schweis gebadet. Der Film war grede zu Ende.
Ich fing an zu weinen. Maja nahm mich in den Arm und fragte mich:,, Was ist los?" Ich antwortete:,, Ich habe was Schlimmes geträumt." Mir liefen Tränen über meine Wange.
Ich zitterte und konnte mich nicht beruhigen.
Julia fragte mich während sie meine Hand nahm:,, Was hast du den getäumt?" Ich wischte mit diebTränen aus meinen Gesicht und fing an zu erzählen.
Mir viel es schwer die worte über meine Lippen zu bringen.
Alsbich fertig war und mich erst mal richtig ausgeheult hatte, fragte Julia:,, Möchtest du ein Kakao?" Ich nickte.
Julia stand auf. ,,Möchtest du auch ein Kakao Maja?" Sie antwortete:,, Ja klar."
Julia Kochte Milch auf. In der Zeit tröstete mich Maja mit allem.
Als Julia fertig war, kamm sie wieder zu und ung gab jeden eine Tasse.
Ich liebe Kakao.
Wir tranken ihn langsam. Ich konnte mich wieder ein bisschen beruhigen.
Als wir den Kakao ausgetrunken haben fragte Julia mich:,, Willst du ober bei mir im Bett schlafen?" Meine antwort war nur:,, Was ist mit Maja?"
Beide lächelten. Maja sagte dann:,, Lisa. Das ist kein Problem. Ich bin hier unten bei Cosmo. Also ich bin nicht alleine." Mir viel ein kleiner Stein vom Herzen. Ich habe das Gefühl, dass ich das richtige tue. Also standen Julia und ich auf.
Ich Umarmte Maja zum schluss und sie gab mir ein Kuss auf meine Wange. Ich lief rot an und sage:,, Gute Nacht." Sie antwortete:,, Gute Nacht mein Schatz."
Julia und Maja sagten sich auch Gute nacht. Dann gingen Julia und ich nach oben. Sie ging vor und machte eine Nachtisch lampe an. Sie hob die Decke hoch und sagte:,, Komm Lisa. Spring hier rein." Ich nahm es Wörtlich, ging einige Schritte zurück und rannte mit vollem an lauf auf das Bett zu und sprang rein. Julia fing an zu lachen. Sie deckte mich zu. Dann lief sie um das Bett und legte sich neben mich. Ich zitterte. Was soll ich jetzt machen? Ich kenne sie kaum und jetzt schlafe ich neben ihr?! Was ist nur los mit mir? Aber ich habe das Gefühl, dass es das richtige ist. Ich Atmete schneller. Ich versuchte es aber laut los zu machen, so das Julia es nicht mit bekamm. Ich versuchte mich zu beruhigen. Ich schloss meinen Augen und drehte mich von Julia weg. Julia ließt überigens ein Buch. ,, Lisa? Alles in Ordnung?" Kamm leise von ihr. Ich drehte mich zu ihr und musste mir die Tränen verkneifen. Ich schüttelte mein Kopf und schniefte. Sie legte ihr Buch weg und legte sich neben mich. Ich Atmete immer schneller und verdeckte mein Gesicht.
Sie nahm die Decke von mein Gesicht und wischte mir die Tränen weg. ,, Sollbich dich in den Arm nehmen?" Flüssterte Julia. Sie kamm ran geroppt
Und nahm mich in den Arm.
Es fühlt sich gut an. Wie bei unseren ersten Treffen im Badezimmer. Ich hörte ihr Herz. Ich schlief ein.

Hilfe. Ich Brauche Dich![Team Delta 112]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt