Hilfe. Ich Brauche Dich![Team Delta 112]

Erst mal Luft raus lassen..!

Paula schaute auf ihre Uhr. Sie stand auf und sagte:,, komm Lisa. Es gibt gleich Mittag Essen." Ich stand auf und wir gingen zur Station. Die Zeit ging sehr schnell vorbei. Naja kurze Zeit später wahren wir auf der Station. Paula ging ins Büro und ich ging in die Küche. Das essen wurde grade vor bereitet von Frau Sturm vor bereitet. Sie fragte mich:,, Lisa? Möchtest du den Tisch decken?" Ich nickte und ging an die Schränke und holte Teller, Garbel, Messer und Tassen aus dem Schrank. Dann deckte ich den Tisch. Als ich grade damit fertig war kammen Lea und Frau Maas in die Küche. Frau Maas sagte zu mir:,, Lisa? Kannst du ein mal mit kommen?" Ich lief beiden hinter her ins Wohnzimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und wir setzten uns auf das Sofa. Frau Maas sagte:,, Lisa? Kannst du dir denken warum wir hier sitzen?,, Ich antwortete:,, Ich glaube, ich kann es mir schon denken." ,,Okay. Dann Lea du kannst an fangen." Lea sagte:,, Lisa? Es tut mir leid, was gestern passiert ist. Ich wollte dich nicht beleidigen." Ich schaute sie unglaubwürdig an. Sie sagt das nur, damit sie nicht mehr alleine in ihrem Zimmer hocken muss. Ich starrte auf den Boden. Ich bin kurz davor ihr in ihr auf die Fresse zu geben. Frau Maas fragte mich:,, Und Lisa? Was sagst du dazu?" Ich Atmete tief ein und wieder aus und sagt:,, Ich weiß, dass du dich endschuldigst damit du nicht mehr alleine in dein Zimmer hocken musst. Ich weiß wie das ist. Darauf hätte ich auch kein bock. Aver das was du abgezogen hast war richtig scheiße von dir. Ich kann dir nicht mehr in die Augen schauen ohne gleich daran erinnert zu werden, was du mir so "nett" gesagt hast. Ich nehme deine Entschuldigung an. Aber nur wenn du nicht mehr mit mir redest und deine kak Kommentar für dich behälst!" Ich stand auf und rannte in mein Zimmer. Ich lief auf und ab und versuchte mich ab zu regen. Ich kann es nicht fassen, dass ich das grade gesagt habe.. Ich schmunzelte. Aber ich bin wütend sogar sehr. Ich konnte mich nicht ab regen. Ich habe nicht einmal bemärkt, dass Frau Maas in der Tür stand. Sie sagte etwas lauter meinen Namen. Ich blieb stehen und schaute sie fast explodierent an. Sie kam zu mir und hockte sich vor mich. Sie nahm meine Hände und sagte:,, Ich weiß, dass es sicher nicht einfach für dich war. Aber ich weiß, dass es raus musste und es war ok so. Sie wird dich glaube ich nie wieder so an machen wie gestern. Ich glaube das traut sie sich nicht mehr." Wir beide mussten Grinsen. ,, So komm jetzt es gibt Essen."