ALANIS SICHT
Negan küsste mich weiter und fuhr währendessen mit seinen Händen meinen Rücken entlang, bis er zu meinem BH-Verschluss kam und diesen mit einem Lächeln, während des Kusses öffnete. Ich stand da wie gelähmt und ließ ihn sogar machen. Jetzt war es sowieso schon zu spät ihn daran zu hindern. Wenn ich ihn nochmals schlagen würde, wäre ich mausetot und Tara wahrscheinlich auch.
Er löst sich und tritt einen Schritt zurück. Dann streift er vorsichtig mit seinen ausgestreckten Armen die BH-Träger von meinen Schultern. Der Rest fiel dann von ganz alleine nach unten und Negan war der erste Mann der freie Sicht auf meine Brüste hatte.
Ich will nicht angeben, aber klein sind sie nicht und diese Dinger verleihen mir diese miesen Rückenschmerzen mit denen ich mich zu Tode quäle.
"Wow, damit werde ich Spaß haben", gibt Negan begeistert von sich und begutachtet seine 'Ware'.
Irgendwann wurde es mir unangenehm und ich verschränke meine Arme vor der Brust um ihm den Blick darauf verweigern zu lassen. Er löste sich das erste mal von ihnen und schaute mir wieder in die Augen.
Der Blick sagte alles und sofort lasse ich meine Hände wieder schlaff neben meinem Körper hängen. Er nickt stolz und leckt sich dann kurz über seine Unterlippe.Ich hatte mich noch nie so ausgenutzt gefühlt obwohl eigentlich fast gar nichts passiert ist. Ich stand nur hier und ließ ihn meine Brüste begutachten und dabei verspüre ich schon dieses Unwohlsein in mir und ich würde am liebsten sofort aus dem Raum rennen und so weit weg laufen, wie mich meine Beine tragen können. Wenn ich Glück habe komme ich sogar die Treppen runter, denn sportlich war ich eben gar nicht. Einer der Nachteil in der Apokalypse wenn man mal den Dauerlauf aus der 5. Klasse brauchen konnte.
Man wie ich Sport hasse!Er war endlich fertig damit sie zu beobachten und legte wieder seine Hände um meine Hüfte. Jetzt wurde es ernst. Er drückte mich rückwärts Richtung Bett und ich streube mich etwas dagegen.
Am liebsten hätte ich mir gewünscht, dass er weiter meine Brüste anstarrte als jetzt hier auf diesem Bett zu liegen. Es war zwar ziemlich weich und angenehm hier zu liegen aber ich wollte es nicht.
Ich lag auf dem Rücken und starre zu Negan nach oben, der immer noch vor mir stand und mich mit einem Schmunzeln auf den Lippen beobachtete, während er seine Hose öffnete."Du willst gar nicht wissen wie sehr ich mich auf diesen Moment gefreut habe", meint er und leckt sich erneut über die Lippen, während er aus der Hose steigt und nun nur noch in einer Boxershort vor mir stand. Ich schlucke schwer und versuche die Gedanken loszuwerden gleich das letzte Stück 'Ich' zu verlieren.
Er stellt sich direkt an die Bettkante und beugt sich zu mir herunter. Unter meinen Brüsten blieb er stehen und küsste nun langsam nach unten bis er an meinem Slip war.
"Das muss da dringend weg, findest du nicht", er schien eine Antwort von mir zu erwarten da er mich von dort unten frech ansah.
Nein! Von mir aus sollte es da unten festwachsen. Ich wollte das nicht und überlege mir schon wieder einfach wegzulaufen, doch lasse diesen Gedanken weil es mich ja ganau in diese Situation gebracht hatte.
"Hmmm", murmelte ich also nur und es könnte Nein und Ja bedeuten.Er ging nicht weiter darauf ein und entfernte mir den Slip einfach. Ich war nackt. Entblößt. Ich schäme mich dafür unglaublich.
"Man das wird spaßig. Sag mir Kleine, freust du dich darauf so sehr wie ich? Ich meine du bist 21 und immer noch Jungfrau. Hat es dich da manchmal nicht gereizt Sex zu haben", fragt er mich während er sich bereits über mich gelegt hatte.
"Nein."
"Nein was?"
"Nein zu allem", woher ich den Mut dazu nahm? Fragt nicht!"Egal ich freue mich", er zuckt mit den Schultern und liebkostet meinen Hals. Ich kneife mir meine Lippen fest zusammen. Auf keinen Fall wollte ich irgendwelche Laute von mir geben.
Das einzige was ihn noch aufhielt sich wie ein wildes Tier zu verhalten war die Boxershort zwischen unseren Hüften.Er rieb sein Becken auf und ab an meinem Intimbereich. Ich konnte ihn spüren und stutze. Er war riesig.
"Spürst du das Kleine? Ich freue mich echt drauf", lächelt er und wandert nun mit seiner Hand zu seinem Bund. Ich konnte die Bewegungen wahrnehmen wie er versuchte die Hose mit seiner einen Hand runter zu ziehen. Es klappte schnell. Viel zu schnell. Ich war nicht bereit dafür. So gar nicht. Der Mann über mir war ein brutaler Mörder. Ich will das nicht ich kann das nicht ich muss hier einfach weg. Gerade als ich versuche unter ihm heraus zu kriechen drückte er mich durch seine Lippen wieder zurück in die Matratze. Eine Hand konnte ich an meiner Taille vernehmen. Sie fuhr immer weiter nach unten und dann konnte ich ein Rascheln vernehmen. "Kondom", murmelte er nur, weil ich krass zusammen gezuckt war und meinen ganzen Körper anspannte. Als er anscheind damit fertig war spüre ich sein Glied an meinem Eingang. Er drückte es erst leicht hinein und dann stößt er einmal fest zu.Egal wie sehr ich mich von diesem Typen angekelt fühle. Das Gefühl war der Wahnsinn und ich konnte mir ein kurzes Wimmern während des Kusses nicht verkneifen.
Es schmerzte nur kurz und war danach auch vorbei. Wow, dass das so schnell geht und irgendwie so gut tat hätte ich nicht gedacht. Trotzdem konnte ich die Tränen in meinen Augen nicht unterdrücken. Nicht nur weil es langsam durch seine harten Stöße anfing zu schmerzen, sondern auch weil ich mich benutzt fühle. Ich spanne mich sofort an und höre kurz auf zu atmen. Das hielt aber nicht lange an, weil er plötzlich so fest zustoß, dass ich schreien musste. Negan lachte nur. Er hatte sich bereits wieder von meinen Lippen gelöst und konzentrierte sich jetzt wohl auf den Endspurt.Er wurde schneller und stieß endlich das letzte Mal zu. Danach zog er sich sofort aus mir zurück und entfernte das Kondom.
Ich lag da und konnte mich nicht bewegen. Erst als ich seinen Blick auf mir bemerke rolle ich mich etwas zusammen und ziehe die Decke über mich."Das war der verfickte Wahnsinn. Und ich war echt dein Erster echt krass", lachte er und stand dann auf. Er wirft sich in seine Boxershort und läuft dann zu seinem Alkoholregal. Während er mit dem Rücken zu mir stand ziehe ich mir schnell meine Unterhose an und schlüpfe in mein Kleid. Als er sich wieder umdrehte mit einem gefüllten Glas und sah das ich wieder angezogen war fragte er was das sollte. Ich stocke. Er wollte doch nicht noch Mal oder?
"Weißt du, die Nacht ist noch lang also kannst du das Zeug gleich wieder ausziehen ja? Hinlegen und warten", knurrt er und schlürft seinen Alkohol während er beobachtet, wie ich mich wieder auf meiner Kleidung schäle.
"Hast du dich mit den anderen Frauen schon angefreundet", fragte er mich, während ich wieder die Bettdecke um mich wickle.
Ich nicke nur und man sah ihm an wie sehr es ihn nervte das ich nicht sprach sondern mich nur mit Kopfnicken und Kopfschütteln verständige.
"Man das muss echt scheiße für Rick sein wenn wir übermorgen wieder in Alexandria sind und ich ihm seine Chance der Erste zu sein versaut habe", lachte Negan und leerte sein Glas nun ganz.Er kam wieder auf mich zu und dann ging es weiter. Ich hatte keine Lust und keine Kraft weiter zu machen. Ich hatte sowieso schon das Gefühl innerlich kalt gelegt geworden zu sein. Ich war nichts, wenn ich in Negans Gegenwart war und könnte die ganze Zeit weinen und kotzen gleichzeitig.
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"It's easy to survive!"
FanfictionTara und Alanis, sind seit sie denken können beste Freundinnen. Sie hatten nicht nur eine schwere Vergangenheit die sie belastete, sondern auch das hier und jetzt war alles andere als einfach. Die Apokalypse war ausgebrochen und seitdem tun die beid...