My Love Im Jaebum

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Ich schlief gerade ein und war fast in meiner Traumwelt, als die Schlafzimmertüre aufging. Es war 2 Uhr morgens. Ich war bis vor einer Stunde noch auf und machte die Wäsche. Um 1 Uhr beschloss ich dann doch ins Bett zu gehen, weil ich meine Augen nicht mehr offen halten konnte. Ich war so müde, dass ich lange brauchte bis ich einschlafen konnte. Leider war es bei mir so, wenn ich zu müde war konnte ich entweder nicht schnell einschlafen oder gar nicht.
Er schlich ganz langsam zum Schrank, weil er mich nicht wecken wollte und holte sich seine Schlafklamotten. Es war süss, dass er so viel Rücksicht auf mich nahm, jedoch war ich nun wach. "Jaebum. Wieso kommst du denn so spät nach Hause?" Das war kein Vorwurf, sondern eine Frage. Ich sah ein Lächeln im dunkeln auf seinem Gesicht und er setzte sich auf meine Seite und strich mir sanft übers Gesicht. "Wir haben beim Proben die Zeit vergessen. Tut mir leid Babe. Schlaf weiter." Das kam öfters vor, jedoch war ich nihm nie böse. Es war sein Job und der ging vor. Ich war genau so. Wir waren beide richtige Arbeitstiere und liebten unseren Job. Er küsste mich kurz auf den Mund und wollte dann aufstehen, ich hielt ihn jedoch am Handgelenk fest. Er sah zuerst auf sein Handgelenk das von meiner Hand umschlungen wurde und dann in meine Augen, danach setzte er sich erneut zu mir aufs Bett. "Ich habe heute Yoo Youngjae gesehen. Er war kurz hier. Er hat dir deinen Pullover gebracht, wo du ihm geliehen hast." Youngjae war einMitglied von der Band B.A.P und ein guter Freund von Jaebum. "Wow das ging aber schnell! Danke das du mir das gesagt hast, das hätte aber bis morgen warten können. Und nun schlaf. Du siehst müde aus und hast heute viel gearbeitet." Ich schüttelte den Kopf. "Nein, hab ich nicht. Ich war heute zu Hause und habe geputzt, vorgekocht, unsere Wäsche gemacht und dann kam ja auch noch Youngjae. Das ist keine Arbeit, sondern Freizeit." Er schlug mir leicht auf die Stirn. "Das ist auch Arbeit! Danke dass du das alles gemacht hast." Einmal in der Woche hatte ich einen Tag frei um unser zu Hause auf vordermann zu bringen und wie gesagt Wäsche zu waschen, eine Woche vor zu kochen und noch sonstiges was anstand. Jedoch kam es auch viel vor das ich zum Entertainment ging um dort was zu erledigen, was leider immer dazu führte, dass ich nach Hause geschickt wurde entweder von einem Mitarbeiter oder mit einem bösen Blick, von meinem Vater. "So müde bin ich nicht mehr. Ich hab dich heute kaum gesehen.", schmollte ich. "Du bist süss wenn du schmollst! Aber ich will jetzt unter die Dusche, wir haben heute getanzt. Ich stinke." Also gab ich mich geschlagen und liess sein Handgelenk los. Nachdem er die Türe geschlossen hatte, machte ich meine Augen zu und versuchte zu schlafen. Ich merkte später nur noch wie seine Arme sich um mich schlangen und ich seinen Atem Nacken spürte und schlief ganz ein.