Melody ist die Tochter des Gründers vom Jyp Entertainment. Sie hat mit ihm das Entertainment gegründet und arbeitet gerne und fleissig mit ihrem Vater zusammen. Als sich ihre Welt vollkommen verändert, weil sie sich in ein Mitglied von Got7 verliebt...
„Ich hoffe meine Eltern sehen nicht, dass ich geweint habe.", sagte Jb von sich selber enttäuscht. „Hmm, ich finde du siehst aus wie immer!" Zur Aufmunterung gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Wie konnte ich lange sauer auf ihn sein?
Jaebums Eltern waren immer noch an der gleichen Stelle, wo wir sie verlassen hatten. Was war daran so faszinierend? Oder vielleicht wollten sie uns nur Zeit geben und uns alleine lassen. Wir waren kaum bei ihnen, strahlten sie über beide Ohren und fragten uns wo wir waren. Ich sagte ihnen, dass ich Jb meinen Schulweg gezeigt hatte, was ja auch so halb stimmte. „Und was wollen wir jetzt machen?", fragte ich in die Runde. Ich war froh, dass niemand merkte, dass Jaebum geweint hatte, er sicher auch. „Hmmm, ich denke ich und (Dad), gehen jetzt für uns und ihr zwei könnt die Zeit für euch geniessen. Ihr habt euch ja auch lange nicht mehr gesehen.", sagte Jbs Mitter. Es war plötzlich. Doch ich war zufrieden. Falls sie Hilfe brauchen, sollen sie sich bei mir melden, sagte ich schnell und schon gingen wir getrennte Wege.
Auf halber Strecke zur Union Square meinte Jb zu mir, er wolle mir als wieder gutmachung was schönes kaufen. „Das will ich aber nicht Jaebum! Ich möchte nicht, dass ich dann immer als Entschuldigung wenn wir Streit haben was bekomme!" Geschichten über solche Paare kannte ich zu gut und ich wollte so nicht enden. „Naja, eigentlich wollte ich auch sonst was für dich kaufen. Ich hätte es auch sonst gemacht, als Weinachtsgeschenk." „Ok, dass natürlich sehr gerne. Aber, du weisst das ich auch schon an einer Rose sehr Freude habe?" „Natürlich. Aber du wolltest schon immer was von Tiffany!" Ich blieb abrupt stehen. „Tiffany?!!!!" „Ja Tiffany!" „Bist du doof?!" „Warum?!" „Das ist teuer!" „Na und?!" „Ich möchte lieber was vom Kaugummiautomat!" Es war mir mehr als nicht recht, dass er mir was von Tiffany kaufen wollte. „Aber ich will und es ist mein Geld! Also gehen wir jetzt dorthin!" „Na gut..." Ich gab mich geschlagen. Es war mir wie gesagt nicht recht, trotzdem freute ich mich extrem darauf, was von Tiffany zu haben.
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Vor dem Geschäft, schauten wir uns schon gründlich im Schaufenster um. Ich hatte sogar schon was gesehen, was nicht all zu teuer war, ich aber schon immer wollte. Es war der typische Tiffanyanhänger und ich fand den schon immer so schön. Jb sah natürlich meine glänzenden Augen und ging ohne was zu sagen, ins Geschaft und kaufte mir genau das, was ich so lange angestarrt hatte. Ich sah im Schaufenster ihm und der Verkäuferin zu und wartete auf meine Überraschung.
