My Love Im Jaebum

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Ich, naja genauer wir, wollten es unseren Liebsten zusammen sagen. Also buchten wir uns ein Lokal das wir festlich schmückten. Natürlich mussten wir einen Tag finden wo alle Zeit hatten und dass war das schwerste. Doch wir hatten es geschaft.

Die Tage davor trug ich wie gewohnt weite Klamotten damit niemand damit rechnen konnte. Gut so gross war mein Bauch immer noch nicht. Trotzdem war er nicht mehr der flache Bauch den ich einmal hatte.

Jeden morgen war mir immer noch sehr übel und vielmals musste ich mich übergeben, was meine Arbeit erschwerte. Ich kam manchmal zu spät zur Arbeit, was nicht weiter schlimm war, doch mich selber störte es unheimlich. Ich war Chefin und verlangte pünktlichkeit und war nun nicht in der Lage manchmal selber pünktlich im Entertainment zu erscheinen. Das war schlimm für mich. Dass mein Vater nie etwas sagte, verwunderte mich umso mehr. Er war der gleichen Meinung wie ich. Manchmal sogar, wenn wir ein Meeting hatten verteidigte er mich. Was mich mehr als verwundete. Doch ich war froh darum. Er würde ja bald bescheid wissen, worum ws ging. Und Gott was war ich froh dafür.

Der Tag der Tage war da. Wir trafen uns alle im Lokal, assen was leckeres und dann kam der Moment. Jb sah nervös aus. Ich ebenfalls. Doch wovor sollten wir Angst haben?

Jb stand auf und fing einfach an zu reden. „Wir müssen euch was sagen." Sofort wurde es still. Man hätte eine Nadel fallen hören können, so still war es.
„Wir sind schwanger.", platze es dann plötzlich aus ihm heraus.

Mein Dad, seine Eltern und auch Got7 waren sprachlos. Dann wurde es laut. Alle kamen zu uns. Umarmten uns. Richteten uns ihre Glückwünsche aus. Tränen flossen, Münder hörten nicht auf zu lachen.

„Wir werden Onkeln.", freute sich Bambam und schubste Jinyoung zur Seite. Der verlor den halt und viel beinahe um. Doch Yugyeom konnte ihn noch zur rechten Zeit aufhalten.
Sein Blick war einmalig. Er löste sich kaum aus seiner Starre.
Youngjae wich nicht mehr von meiner Seite und Jackson wollte ständig schauen ob er das Baby spürte. Was noch nicht der Fall war.

Es war so schön alle happy zu sehen und wie sie sich mit uns freuten. Mein Dad war stolz auf uns und versprach mir wenn ich mich nicht wohl fühlte, dass ich eine Entertainmentauszeit nehmen könne.
Dafür war ich dankbar. Jedoch wollte ich wenn alles gut war, weiter arbeiten. Ich musste ja nicht tanzen oder sonstiges wo anstrengend für mich und das Baby wäre.

„Ich werde sicher Patenonkel!" Die Spiele waren eröffnet. Gleich nach dem wir alle satt waren, wurde gekuckt wer jetzt die Ehre hatte den Patenonkel für das oder der Kleine zu sein. Selbst für uns stand es nicht fest und so konnten wir auch nicht sagen, wer es jetzt werden würde. Doch zu sehen wer es werden könnte und wollte machte extrem Spass. Natürlich waren es alle von Got7. Sie spielten Schere, Stein, Papier und schauten so wer es sein würde. Gewonnen hatte Bambam. Der strahlte wie ein Kleinkind.
Jedoch brauchten wir selber Zeit zum schauen wer es sein würde. Jetzt konnten wir das noch nicht sagen. Was glaubt ihr wer es sein wird?

Zu Hause kamen wir dann glücklich und zufrieden an. Das Baby hatte beinahe die ganze Zeit geschlafen und wurde nun wach. „Kpop. Ich glaube es tanz zu Kpop.", schmunzelte ich. Jb lief ins Schlafzimmer und war plötzlich ohne was zu sagen weg. Verwundert schaute ich ihm nach. Was hatte er nun vor. Doch die Antwort kam promt. Er holte seine Kopfhörer, stellte Got7 ein und legte die Hörer auf meinen Bauch. „Das ist dein Papa!", sagte er stolz und schaute zufrieden auf den Bauch. Ich lächelte nur und hielt die Kopfhörer fest, damit sie nicht von meinem Bauch rutschten.

Dann kuschelte ich mich zu Jb. Es war jetzt kälter geworden und seine Wärme war Balsam für meine Seele. Ich hatte ihn so sehr vermisst, dass ich beinahe vergessen hatte wie er duftete. Nächtelang lag ich wach und versprühte sein Parfum oder sein Deo in der ganzen, damit ich ihn nicht aus meinem Gedächniss verlor.
So sehr hatte ich ihn vermisst. Sogar die Schwangerschaft ohne ihn war nicht gerade schön gewesen. Ja ich war alleine mit der Angst das Kind zu verlieren. Die ersten drei Monate waren schlimm für mich. Aber es war alles wie weggeblasen und wir konnten nun zusammen dieses Wunder erleben.

Am nächsten Tag würden wir zusammen zum Ultraschall gehen und schauen was es werden würde. Ich war schon aufgeregt und wusste genau, dass ich sicher nicht schlafen konnte.

hmmm was denkt ihr?