Melody ist die Tochter des Gründers vom Jyp Entertainment. Sie hat mit ihm das Entertainment gegründet und arbeitet gerne und fleissig mit ihrem Vater zusammen. Als sich ihre Welt vollkommen verändert, weil sie sich in ein Mitglied von Got7 verliebt...
Da ja Jb und Youngjae beim Bowlen verloren hatten, mussten sie das Morgenessen vorbereiten. Jb ging schon früh auf und wollte mich nicht wecken, was er auch nicht tat, so leise war er. Ich wachte erst auf, als mich Jb sanft weckte und mir mein Frühstück brachte. Er hatte Ramen für mich gekocht mit Kimchi und Orangensaft.
Dann wurde es Zeit zu packen. Da Jb abwaschte, packte ich für uns alles ein. Zum Glück war das nicht viel. „Danke dir, meine Süsse!", bedankte sich Jb bei mir. „Hab ich doch gern gemacht, du hast ja abgewaschen!", sagte ich und schloss gerade den Koffer. Kaum war ich aufgestanden, stand Jaebum direkt hinter mir. „Oh Jb, schleich dich doch bitte nicht so an!!" Ich fasste mir ans Herz. „Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken!", meinte dieser und nahm meine Hand von meiner Brust weg und Küsste sie. Es kribbelte warm auf der geküssten Stelle. „Schon vergessen!", sagte ich und umarmte ihn. „Du bist wie ein Song den ich liebe und von dem ich nicht mehr weg komme, deine Melody höre ich den ganzen Tag in meinem Kopf und wenn du nicht bei mir bist, wärmt mich diese Melody wenn es kalt ist, bringt mir Licht im Dunkeln. Ich liebe dich meine Melody!" Wo kam das den plötzlich her? „Du bist kitschig!", lächelte ich, peinlich berührt. „Ja und verliebt!" Und schon küsste er mich so leidenschaftlich, wie er nur konnte. In diesem Kuss war soviel Liebe, er brauchte mir nicht zu sagen, dass er mich liebte. Kurze Zeit später löste er sich von mir. „Ich muss zu den Jungs. Dann fahren wir los." „Zu den heissen Quellen? Ich fahre sicher wieder mit dem Team?" Er nickte zwei mal. „Und dann nehmen wir noch kurz auf im Wasser und dann darfst du auch zu uns kommen!" „Oukey!", sagte ich und gab ihm lächelnd einen Kuss. Dann ging er wieder.
Bei den Quellen angekommen, ging ich mich alleine umziehen und machte es mir dann auf einem Liegestuhl bequem. Ich hatte nach einem dicken Bademantel verlangt und machte es mir mit ihm auf dem Stuhl bequem. Es war schon sehr kalt an dem Tag, doch ich vertrieb mir, bis die Jungs fertig waren mit Filmen, die Zeit mit einem Buch. Ich hatte keine Lust zum arbeiten. Die Jungs machten mehrere Spiele und amüsierten sich prächtig und ich mich auch, wenn einer ins kalte Wasser springen musste, weil er verloren hatte.
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Jb war der, wo am meisten rein musste. Er meinte irgendwann, „Ich spüre wie meine Poren kleiner werden!" Ich musste mich so zusammen nehmen, nicht gleich los zu lachen. Der Arme.
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