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Jedoch war ich verwundert, warum Jb solange brauchte. Leider konnte ich durch das Schaufenster nicht bis zur Kasse sehen. Was war da nur los? Gut vielleicht standen ja viele Kunden in einer Schlange, also wartete ich auf meinen Liebsten und schaute den Menschen in meiner Umgebung zu wie sie gehetzt von A nach B liefen, sich unterhielten oder ein Kind das weinte zum beruhigen brachten.

„Ich bin wieder da.", hörte ich eine Stimme hinter mir und ich wäre beinahe vor Schreck in den Himmel geflogen. „Jaebum! Hast du einen Knall? Soll ich sterben? Willst du das?!.... Omooo mein Herz!" Ich hielt mir meine Hand ans schnell schlagende Herz. „Mianhae! Aber ich hab was für dich, da geht es dir viel besser." Sein grinsen war so gross, man konnte seine Augen kaum noch sehen. „Und was denn?"
Er gab mir seine Einkauftüte förmlich in die Hand und meinte ich solle es öffnen, was ich auch tat und zum vorschein kam das was ich mir schon so lange gewünscht hatte:

 „Und was denn?"Er gab mir seine Einkauftüte förmlich in die Hand und meinte ich solle es öffnen, was ich auch tat und zum vorschein kam das was ich mir schon so lange gewünscht hatte:

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(Kostet ungefähr 300€)

„Oh Jb! Teadani Kamsamnida! Du bist verrückt!"
„Für dieses Lächeln würde ich viel machen!" Dieser Satz bedeutete mir irgendwie mehr, als die Kette. Ich bekam Tränen in die Augen. Das von vorhin war völlig vergessen. Es war Liebe!!

Als dankeschön umamte ich ihn und küsste ihn auf der öffentliche Strasse. Das machten wir selten, besonders nicht so intensiv wie in diesem Moment und es war mir egal, wer es filmen könnte!
„Ich liebe dich!", sagte ich, als wir uns voneinander lösten. „Ich dich auch! Komm wir gehen was trinken."

Beim Café de la Presse setzten wir uns hin und bestellten beide einen Kaffee

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Beim Café de la Presse setzten wir uns hin und bestellten beide einen Kaffee. Ich schaute wärend wir warteten auf meine neue Kette und lächelte dabei verliebt. Sie war so schön! Jb stand ohne was zu sagen auf, nahm mir die Kette ab und zog sie mir an. Es war sehr romantisch. Dabei hörten wir ein Geschrei aus einer Ecke des Kaffees. Wir drehten uns um und entdeckten Handys die auf uns gerichtet waren. Es waren Fans. Jetzt fühlte ich mich unwohl. „Was machen wir jetzt? Ich denke die werden uns folgen?", fragte ich ihn.
Doch anstatt einer Antwort von ihm, ging er einfach auf die Fans zu, redete kurz mir ihnen, gab Autogramme und machte Fotos mit ihnen. Dann kam er wieder auf mich zu. „Erledigt!"
„Was sollte das denn werden?", fragte ich leicht sauer, weil er mich stehen liess ohne was zu sagen. „Ich habe mit ihnen ausgemacht wenn ich ihnen Autogramme und alles sonstige gebe, dass sie uns danach in Ruhe lassen, weil wir Ferien hätten und wir unsere Ruhe wollen. Sie haben es verstanden und akzeptiert." Er war stolz auf sich selber und ich auch auf ihn. Er hatte das toll gemacht.

My Love Im JaebumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt