Melody ist die Tochter des Gründers vom Jyp Entertainment. Sie hat mit ihm das Entertainment gegründet und arbeitet gerne und fleissig mit ihrem Vater zusammen. Als sich ihre Welt vollkommen verändert, weil sie sich in ein Mitglied von Got7 verliebt...
Die Jungs weinten jubelnd vor Freude, als wir ihnen Umschläge in die Hand gaben. Wo drin stand, wer nun der Pate werden würde. Einige Hände zitterten beim öffnen. Dass sah ich. So nervös waren die Jungs. Jackson, Bambam und Yugyeom waren die drei. Youngjae wusste gar nicht was eigentlich gerade was passiere. Selbst ich weinte nach dem Ergebniss. Diese Gesichter der Jungs waren einfach nur Gold. Pures Gold.
Als dies abgehackt war, war es Zeit es der Welt zu sagen. Dieser Schritt machte mir am meisten Angst. Jb erhielt schon soviele Drohungen dirch die Hochzeit, dass mein Vater und ich immer wieder darum kämpfen mussten, dass er in der Band bleiben konnte. Schon damals als wir es veröffentlicht hatten, dass wir zusammen waren, war es nicht einfach. Wir verloren viele Fans. Doch aufgeben kam nie in Frage. Solche falschen Fans brauchte Got7 nicht. Und es kam wie erwartet. Einige freuten sich für uns. Andere wünschten den Austritt von Jb aus der Band. Wir gaben ein Interview im Tv, dass einschlug wie eine Bombe.
„Lass uns drei Tage wegfahren und all diese Kommentare vergessen.", sagte Jb und schaltete sein Ipad aus. Wir sassen gerade gemütlich auf dem Sofa nach einem anstrengenden Tag. Wie gesagt, Jb schaute ins Ipad und ich sah ins Handy. Ich schaute das Programm für den nächsten Tag durch. Jb machten die Kommentare langsam zu schaffen. Er sagte es zwar nicht, jedoch spürte ich es. Ich kannte diesen Mann beinahe besser als mich selbst. Selbst die Katzen spürten, dass was nicht stimmte mit ihm und waren ständig in seiner Nähe. „Und wo willst du hin?" Seine Antwort kam schnell. „Wie wäre es mir Jejudo?" Ich überlegte. Für diese Jahreszeit war es einfach zu kalt. Was aber wiederum hiess, es gäbe fast keine Turisten. Also stimmte ich zu. „Das wäre echt eine schöne Idee. Es würde mir sehr gefallen mit dir in die Ferien zu fahren."
Die drei Tage waren schnell gefunden und genehmigt. Und sie waren so wunderschön. Es tat so gut mir Jb alleine zu sein und einfach mal unsere Handys auszuschalten. Ganze drei Tage waren wir wie in einer Liebesblase. Unser Hotelzimmer war so schön. Klein, aber es reichte vollkommen. Naja Hotel konnte man es auch nicht nennen. Es gab nicht soviele Zimmer.
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Wie gesagt das Zimmer war klein. Stand aber mit dem Fenster zum Meer. Der Blick nach draussen war einfach nur wunderschön. Das Hotel hatte ein kleines, eigenes Resturant. Das Essen wo wir immer assen war einfach nur lecker. Es gab frischen Fisch, Hummer und Co. Leider durfte ich immer noch keinen rohen Fisch essen, was mich sowas von traurig machte, da Jb einmal Sashimi bestellte und vor meinen Augen ass. Dieser gemeine Kerl!! „Ich glaube ich muss mich scheiden lassen!", schimpfte ich. „Warum?!" Ich sah ihn mit geöffneten Augen an. „Du isst Sashimi mein Schatz!" „Ja uuund?!" Jetzt blinzelte ich schnell. Sein ernst?! Er liest Bücher zur Schwangerschaft und weiss dies nicht?! „Ich bin schwanger Jb." „Ja ich weiss. Man sieht es." Ok er wollte wirklich streiten. Ich holte genervt Luft und liess sie genervt wieder aus meinen Lungen. „Schwangere dürfen keinen rohen Fisch essen." Seine Lippen wurden schmal, gleichzeitig zog er den Kopf ein. „Hab ich vergessen. Mianhae Jagi!" „Du bist echt schlecht. Aber geniess es auch für mich. Küssen können wir uns heute auch nicht mehr." „Why?!" „Weil du rohen Fisch gegessen hast. Dass ist gefährlich. Wusstest du das auch nicht?! Oder hast du es auch vergessen?!" Natürlich nahm ich ihn auf den Arm. Doch er glaubte es mir tatsächlich und entschuldigte sich dafür, dass er nicht an mich und das Baby gedacht hatte. Und er war traurig mich nicht mehr küssen zu dürfen. In dem glauben liess ich ihn, bis wir wieder im Zimmer waren. „Jaebum, ich muss dir was sagen." Er zog gerade seine Jacke aus und hing sie in die Garderobe. „Hmm?" Ich ging zu ihm und umarmte ihn. „Dass du mich nicht küssen darfts, war ein Scherz." „Ehrlich?" Sein Gesicht war geschockt. Er traute meinen Worten nicht. „Ja ganz ehrlich! Und nun küss mich." Dies liess er sich nicht zweimal sagen und beugte sich zu mir runter um mich zu küssen.