My Love Im Jaebum

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Achtung +18!!

Am nächsten Morgen spürte ich wie Jb sich bewegte. Irgendwie hatten wir uns im Bett auseinander gelegen und schliefen beide nun am Bettrand. Jb musste es wohl gemerkt haben, denn er umarmte mich und schlang seinen Arm um meine Hüfte und der Andere legte er mir unter den Kopf.
Dabei wurde ich noch mehr wach und öffnete die Augen und schaute in Jb braune Augen. Ich streckte mich ein wenig und sagte: „Guten Morgen Jaebum!"
„Heeyy Baby!" Seine Stimme klang tief und verführerisch.
Dann Fing er an mich zu küssen. „Wie spät ist es?", fragte ich zwischen seinen Küssen. „Früh genug! Wir haben noch Zeit."
„Ohhh Boy. Hör auf damit! Du machst mich wahnsinnig!"
„Das ist mein Plan!", lächelte er in mein Ohr und knabberte leicht daran.
„Jb..." Eigentlich wollte ich sagen, dass ich aufstehen wollte um was zu trinken, da mein Hals langsam zur Wüste wurde. Doch Jb hatte mich da wo er wollte. Er küsste mein Ohr und wanderte dann runter zu meinem Hals. Es fühlte sich so gut an. Und irgendwie hatte ich vergessen, was ich eigentlich wollte.

Er berührte mich auf der freien Stelle am Hals, die er nicht küsste und presste so seine Lippen noch näher an meinen Hals.
Ab und an spürte ich seine Zähne auf meiner Haut. Die Schmetterlinge flogen so hart gegen meine Bauchdecke, dass ich Angst hatte ein Loch im Bauch zu bekommen.
Seine Hände wanderten nach unten und blieben bei meinen Brüsten hängen. Er umkreiste sie sanft mit der Hand und kurz darauf küsste er sie. Ich stöhnte leise auf, ich hatte Angst man könnte mich hören.
Ich streckte meinen Brustkorb nach oben, was ihm zu gefallen schien. Er möchte es, wenn ich mich kaum stillhalten konnte. Die linke Hand glitt dann weiter nach unten. Streichelte sanft meinen Bauch und ging immer Tiefer. Zu erst ging sie meine Beine nach unten, kurz darauf wieder hoch und landete zwischen meinen Beinen. Und dort begann er weiter mich zu massieren. Es war elektrisierend. Ich kriegte kaum noch Luft und vergass sogar teilweise zu atmen. Meine Konzentratzion war voll auf Jb gerichtet. Er kam wieder hoch mit dem Kopf und küsste mich. Ich glaube, er machte das weil ich langsam zu laut wurde. Aber wie sollte man so leise sein?! Verdammt es war einfach zu gut!!
Da ich eine Pause brauchte, war nun ich an der Reihe und verwöhnte ihn. Da wir ja so oder so nackt waren von letzter Nacht, mussten wir weniger Arbeit machen um zur Sache zu kommen. Kicher!...

Irgendwie konnte ich mich auf ihn stürzen und begann ihn zu küssen und auch gleichzeitig zu streicheln. Ihm gefiel es, denn ich spürte wie er eine Gänsehaut bekam und sein Atem ging schneller oder hörte für kurze Zeit auf.
Ich liebte es ihn überall zu küssen und seine Reaktion abzuwarten. Er war an vielen Stellen extrem kitzlig und ich fand es immer süss wenn er die Augen so sehr zusammen kniff und die Muskeln so anspannte, dass er das kitzeln nicht mehr spüren konnte. Wie auch an diesem Morgen. Seine Hände waren in meine Haaren und ab und zu schaute er auf, was ich gerade machte.
Als auch ich zwischen seinen Beinen landete mit meiner Hand hatte er jeglich beherrschung verloren, so dass auch ich ihn leiser machen musste, in dem ich ihn küsste. „Deine Eltern sind oben. Sei still!", sagte ich mitten im Kuss.
„Das geht kaum!"

Da hörte ich sofort auf mit dem was ich gerade machte und setzte mich demonstrativ auf. „Gut, dann wars das! Danke. Es war toll." Ich wollte gerade aufstehen, als Jb mich mit einem Schwung auf die Matratze zurück warf, meine Beine auseinander zog und naja..... es ging so schnell, ich konnte es nicht realisieren. Doch es gefiel mir und ich versuchte leise zu sein. Es war nicht einfach, doch es ging. Jb gab sich auch die grösste Mühe. Er krallte sich in meine Beine hinein. Was zwar wenig schmerzte, doch ich war auf andere Stellen konzentriert.

Ich kam vor Jb. Beinahe mit ihm. Es war das erste Mal, dass wir so knapp zusammen kamen. Es war irgendwie sehr schön. Keuchend legten wir uns dann wieder ins Bett. Jb umarmte mich so, dass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Sein Herz schlug noch lange wie wild, genau so wie meins. Und so schliefen wir nochmals ein, bis seine Mutter Jb anrief und fragte, ob wir auch mit in die Stadt kämen.