My Love Im Jaebum

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Kurze Info:
-Ich weiss nicht wie Jbs Elten heissen. Also wenn die Eltern beim Namen ausgesprochen werden, schreibe ich es so:
(Mom)
(Dad)
-Und wenn jemand englisch spricht, werde ich die Schrift so schreiben: sbenkrvrvkeievebi
So und nun viel Spass 😘

Ich merkte wie Jb etwas unruhig wurde. Er wollte irgendwas machen und nicht dumm rumsitzen. Wir mussten noch einkaufen gehen für die Woche und ihn stresste das schon jetzt. Ich versuchte ihn mit einem liebevollen Blick und einem Lächeln zu beruhigen. Jedoch half es beinahe überhaupt gar nicht.
„Es tut mir leid dich zu unterbrechen Mom, aber wir sollten noch einkaufen gehen. Wir wollen morgen nicht einkaufen gehen, sondern die Woche geniessen.", platzte ich heraus. Meine Mom war gerade dabei allen zu erzählen, was ich nur für ein einfaches Kind war und sie manchnal gern hätte, meine Geschwister würden auch nur lieb sein, wie ich damals, die Beiden hätten Flausen im Kopf.

Beim Einkaufen, hielt Jb ständig meine Hand. Ich galube er hatte Angst mich zu verlieren. So unbeschwert in der Öffentlichkeit zu sein, war wirklich wunderschön. Wir konnten es leider viel zu wenig geniessen.
Die Lebensmittel waren schnell verstaut und so machten wir und wieder auf den Weg zu meiner Mom. Kaum waren wir an der Tür, kam auch schon mein Stiefvater uns entgegen. Er kam gerade von der Arbeit. Die Begrüssung war kurz und knapp. Kein Anzeichen einer Emotion. Ausser bei mir und Jb. Mich schaute er kalt an und bei Jb schien sein Blick voller verabscheung zu sein. Ich wäre ihm beinahe an die Gurgel gesprungen, bleib aber nett.

Meine Mom machte gerade die Sauce für den Salat, als wir in die Küche kamen. Meine Geschwister fielen ihrem Vater um den Hals, kaum hatte sie ihn gesehen. Sie liessen ihre Karotten sofort fallen, die sie schälten. Er hatte ihnen was neues zu spielen gekauft. Obwohl sie schon so viele Sachen hatten. Aber nun gut, sei es so.
Weil die Beiden dann beschäftig waren mit ihrem neuen Spielzeug, schälte ich die Karotten weiter mit Jb. Seine Eltern halfen auch dabei das Essen vorzubereiten und schmeckte am Schluss himmlisch und wir assen uns alle so satt, dass wir kaum noch aufstehen konnten.
„Und Sooyeoung, wie läuft die Arbeit? Machts immer noch Spass Chefin zu spielen?", fragte mein Stiefvater. Warum musste er mich immer so schikanieren? Aber ich ging nicht darauf ein wie er wollte und sagte: „Super! Ich mag es eine Chefin zu spielen. Es ist so einfach!" Ich musste mich so beherrschen. „Naja kein Wunder das es einfach ist. Ein so einfachen Job, kann ich mir nur wünschen!", kam von ihm zurück. Meine Mom schaute mich mit einem Blick an um mir zu sagen, ich solle nichts mehr sagen, was ich dann auch tat. Ich wollte keinen Streit. Ich hatte schliesslich Ferien.