My Love Im Jaebum

-9-

Jetzt war ich ihm ausgelieftert. Er lag mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir, so das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Und er nutze dieseSituation aus. Er küsste mich intensiver und stärker. Meine Luft verabschiedete sich und mein Herz hatte das Gefühl gleich zu explodieren. Es war so schön dass er nur für mich da war und wir die ganze Nacht zusammen hatten. Den ganzen Tag hatte er sich um die Arbeit gekümmert und jetzt war ich der Mittelpunkt. Es fühlte sich gut an und er wirkte auch nicht mehr so gestresst wie deb ganzen Tag über.
Er bewegte langsam seine Hüfte hin und her und ich spürte das er noch erregter war, als vorhin, wo wir am gleichen Punkt war. Er küsste mein Ohr und knabberte daran. Ich stöhnte leicht auf. Er lächelte in mein Ohr rein und sagte: „Ich liebe dich Park Sooyeoung!" Und ging richtung Hals und küsste mich dort weiter. Ich strich ihm durch die Haare und krallte mich dort fest. Ich wusste dass er das mochte. Dann ging er mit der Hand unter mein Shirt hindurch, ganz langsam und hielt bei meinem Bh inne. Er machte eine kurze Pause und seine Hand ging rückwärts wieder raus. Ich war ein wenig verwundert, doch als ich sah, dass er sein Shirt auszog und sich wieder über mich bückte und weiter machte, vergieng dieses Gefühl wieder.
Naja und dann fielen immer mehr Kleidungsstücke auf dem Boden, bis wir Nackt auf dem Bett lagen und wir hatten eine Nacht zusammen wie schon lange nicht mehr. Er musste mich mehrmals den Mund zuhalten weil ich zu laut wurde. Es war so schön. Als Jb gekommen war kuschelte ich mich an seine Brust und kuschelte noch ein wenig. Dann ging ich kurz aufs Klo und zog mir mein Nachthemd wieder an. Jb machte kurz nach mir das gleiche und dann kuschelten wir uns ganz nah anander. „Ich liebe dich übrigens auch Im Jaebum!"
Er lachte. „Hatte mich schon gefragt wann du es sagen würdest!"
„Naja irgendwie war ich zu beschäftigt, um es zu sagen."
„Verstehe. Da war ich also gut?"
„Mehr als gut!"
Er wirkte als hätte er einen Preis gewonnen.
Ich lächelte verliebt und machte es mir auf seiner Brust gemütlich, indem ich mein Kissen nahm dass ich seit meiner Kindheit hatte, er kannte das schon, dass ich das machte und schlief ein.