My Love Im Jaebum

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„Wette angenommen!", sagte Jackson protzig, stand auf, kam in meine Richgung, ging vor Eunmi auf die Knie, die neben mir sass und fragte sie: „Edle Maid, würden Sie mir die Ehre erweisen und heute nach dem Konzert mit mir ausgehen? Ich schmeiss auch meinen Zimmergenosse aus dem Zimmer, damit wir alleine sein können." Er bewegte seine Augenbrauen auf und ab und klimmperte mit den Wimpern. Wir sahen uns alle verblüft an. Ok, damit hatte jetzt echt niemand gerechnet. Und noch weniger mit der Antwort von Eunmi. Die Ja sagte!
Ich bekam als erstes meine Stimme wieder. „Naja Jungs! Er hat definitiv die Wette gewonnen!", grinste ich und war stolz auf ihn und glücklich, dass er auch für Eumi was empfand. Hoffte ich zumindenst.
„Denkt an Kondome!!!", sagte Bambam leichters amüsiert, er schaute dann zu Yugoem und beide sagten: „Easyyyyyyy!!" Was uns alle zum lachen brachte. Eunmi sass verlegen auf ihrem Stuhl und wusste nicht mehr genau was passiert. Naja Eunmi, willkommen in der Familie der verrückten Got7!

Der ganze Tag war so heiss, dass wir bevor wir in den Velodorm fuhren, wo das Konzert stattfand, noch einmal duschen gingen. Youngjae musste leider das Zimmer wechseln. Doch er nahm sich eins mit Jinyoung, da Jackson und Eunmi zusammen ein Zimmer wollten. Es sei aber alles nur ein Spass, meinte Jackson, Eunmi stimmte ihm zu, damit die Wette nicht verfallte. Jajaaaaaa.. wers glaubt ne?

Jb wollte nicht alleine Duschen, also zwengten wir uns zusammen in die Dusche. Unsere zu Hause war definitiv bequemer als diese, doch das war sowas von egal.
Seine Haut füllte sich im nassen Zusatand noch weicher an. Ich liebte es mit ihm zu duschen. Zu Hause duschten wir viel, bis wir beinahe kein warmes Wasser mehr hatten.
„Sagst du es nochmal?", fragte ich, als ich gerade von hinten umarmt wurde. „Was denn?"
„Dass ich deine Prinzessin bin. Das war schön!", schwärmte ich. „Willst du denn, dass ich dich so nenne?"
Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. „Ja das würde ich schön finden."
„Einverstanden meine Prinzessin!", sagte er so verführerisch, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich küsste ihn erneut. Strich mit meinen Händen seinen Rücken runter und hielt bei seinem Hintern still. Er hatte sicher traniert, denn er wirkte noch fester als sonst.
Er sprang sofort mit ein und berührte meine Brust. Ich stöhnte leicht auf. Es kam mir wie Jahre vor wo er das dass Letzte mal gemacht hatten. Aus Berührungen wurde bald mehr und wir genossen es das Wasser dabei auf uns herabfallen zu lassen. Da meine Haare nass waren, machte es Jb zu schaffen sie richtig in die Hände zu bekommen und zu packen, doch irgendwie schaffte er es mit links. Und ich verabreichte ihm einige Kratzer am Räcken, die er sicher am Konzert spüren würde, wenn ihm der Schweiss den Rücken runter lief.
Als wir fertig waren, merkten wir, dass wir uns doch langsam fertig machen mussten, da wir schon bald zum Dorm mussten. In windeseile schminkte ich mich, band meine Haare zusammen, zog mir kurze Hosen an und ein einfaches weisses Basic Top.

„So werde ich mich nie konzentrieren können beim Konzert!" Jb staunte nicht schlecht, als ich aus dem Bad kam. Er musste sich nicht schminken, da es für ihn später gemacht wurde, also verbrachte ich die Zeit alleine im Bad. „Warum?"
„Wenn du dich so anziehst, würde ich dich am liebsten aufs Bett werfen und mit dir Liebe machen!"
Ich verdrehte die Augen. „Liebe machen? Ach Jb du bist so süss! Sag doch einfach Sex oder von mir au poppen oder fi...", weiter kam ich nicht, denn er hielt seine Lippen auf meine. „Sag das Wort nicht! Das ist nicht romantisch!" , schimpfte er mit mir. „Als würden wir immer Blümchensex haben ja?"
„Nein! Im Gegenteil. Aber es klingt schöner! Und die Anderen sollen das auch so denken, dass wir brav sind beim Sex."
„Du bist verrückt!"
„Ja! Das stimmt! Verrückt nach dir!!"