My Love Im Jaebum

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Nach diesem wundervollen Abend gingen wir zurück nach Hause.
Ganz gespannt warteten seine Eltern auf meine Antwort. Sie klebten beinahe an der Haustür.
„Und?", fragte seine Mutter, kaum hatten wir die Schuhe ausgezogen. „Setzt euch erst einmal hin!", sagte er schnell. „Das klingt nicht gut!", sagte sein Dad nervös.

Wir beide hatten abgemacht bei der Heimfahrt, dass ich den Ring abzog und es spannend halten wollten. Seine Mom würde sicher sofort auf meine Hand schauen.
Also setzten wir uns aufs Sofa und schauten so ernst wie möglich. „Also das Essen war fantastisch, der Wein auch...", fing Jb an zu sprechen. „Das Dessert auch!", sagte ich schnell um den Satz weiter zu führen.
Die Beiden wurden zunehmends nervöser. Unser Plan ging auf. Die Armen.

„Das Essen interessiert uns aber nicht!", sagte seine Mom ungeduldig. „Was meinst du denn sonst (mom)?", fragte ich verwundert. „Jb, hast du es nicht gemacht?", kam die Frage seiner Mutter. „Was hätte er machen sollen? Der Abend war total schön. Fehlte was?" Wir taten so als würden wir überlegen. Plötzlich schrie Jb: „ah ich glaube sie meint, ob ich dich gefragt habe ob du meine Frau werden willst?"
„Ah das? Ja.... hmm war es das (mom)?"
Sie warf uns beinahe die Weinflasche an den Kopf. „Ja!"
„Naja. Willst du oder soll ich?", fragte Jb. „Du. Es sind deine Eltern."
„Ok....", fing Jb an. Kurzes Schweigen. Dann lächelte er und schrie los: „Sie hat JA gesagt!" Und die Bude tobte. Ich zog meinen Ring wieder an und wir bekamen küsschen und umarmungen, es wurde gelacht und geweint.
Eine Flasche Sekt musste auch daran glauben. Einfach ein toller Abend.
Seine Mom war neidisch auf meinen tollen Ring, fand aber auch Jb hatte viel zu viel Geld ausgegeben.

Als wir im Bett waren, waren wir so müde, dass wir unser Pyjama anzogen und eigentlich schlafen wollten. Aber Jb fing mich nach dem Gute Nacht Kuss, weiter zu küssen und landete schliesslich an meinem Hals. Und ihr wisst ja langsam: Hals=Keine Kontrolle mehr.

Er küsste meinen ganzen Körper. Nahm sich richtig viel Zeit und ich machte es ihm gleich. Er mochte es auch wenn ich ihn am Hals küsste und er stöhnte dabei auf.
Wir waren so glücklich, dass es sich noch intensiver anfühlte, als sonst. Es war einfach zu schön.

Als wir fertig waren mit unserer Nacht schlief ich auf seiner Brust ein. Es ging nicht lange bis ich lächelnd einschlief. Und auch Jb hatte nicht lange. Er schnarchte schon vor sich hin, bevor ich ins Traumland gezogen wurde.