My Love Im Jaebum

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Wir gingen erst aus dem Wasser, als wir richtige Schwimmhäute hatten. Anschliessend gingen wir schnell unter die Dusche und kuschelten uns danach ins Bett. Wir waren so müde von dem Tag, dass wir nicht einmal miteinander schliefen, sondern schnell unseren Schlaf fanden, eng aneinander gekuschelt.

Am nächsten Morgen machten ich und Eunmi das Frühstück. Wir hatten Eier, Rindfleisch, Ramen und fertig Reis mitgenommen, was wir bereit machten und dann die Jungs weckten oder riefen. Jackson war noch im Traumlamd, während Jb schon im Bad sich bereit machte für den Tag.
„Wart ihr gestern noch lange im Pool?", fragte Eunmi und nahm sich ein Stück vom Rindfleisch. „Ja waren wir. Wir wollten gar nicht mehr heraus."
„Wart ihr unanständig?", lächelte Jacksen und wackelte mit den Augenbrauen. „Nein, waren wir nicht Jackson und ihr?", war meine Rückantwort. „Natürlich!"
„Yaaa Jackson!" Eunmi boxte ihn in die Seite und Jackson schrie kurz auf, lächelte sie dann aber sofort wieder an. „Es war toll, nicht Eunmi?" Kindisch wie Jackson das sagte, lachte Eunmi los. Sie war leicht rot im Gesicht.

Das Geschirr hatten wir schnell in den Geschirrspühler getan und beschlossen dann, uns ein wenig die Zeit zu vertreiben, in dem wir einen Spaziergang machten. Der Mundschutz und die Müttzen waren pflicht. Wir wollten nicht erkannt werden.
Am Meer angekommen zog ich mir meine Sandalen aus und tauchte meine Füsse ins Wasser. Jb war dicht hinter mir und beobachtete mich dabei, wie ich mit den kleinen Wellen spielte. „Was ist denn?", fragte ich, als er ein leichtes Doppelkinn bekam vom anstarren. „Nichts. Ich stellte mir dich gerade vor im weissen Kleid."
„Du bist ja so romantisch Jb! Hör auf damit, sonst werd ich rot."
„Ich mag es wenn du rot wirst." Er kam näher und nahm mich in den Arm. Dabei küsste er meinen Haarscheitel.
„Wo sind eigentlich die Anderen hin?", fragte ich weil ich nichts hörte ausser die Wellen und Jbs Atem.
Jaebum sah sich um, hielt mich dabei immer noch fest. „Hmm... Die sind weg."
„Die sind sicher wieder am Liebe machen.", lachte ich. „Denke ich auch. Wir waren auch mal so, wo wir die Finger nicht voneinander lassen konnten."
„Ja das stimmt. Aber jetzt ist es zwar weniger, ich finde es aber schöner als früher."
„Da geb ich dir recht. Wir wissen was uns gefällt und geben das, was dem anderen gefällt." Ich lachte. Genau so war es.

Wir trafen die Beiden im Haus. War ja klar. „Nächstest mal könntet ihr uns sagen, dass ihr vögeln geht Jackson!", beschwerte sich Jb bei Jackson. „Hubs sorry Hyung. Es war ein Notfall!"
„Klar! Trotzdem kann man es uns ja sagen."
„Mianhae Hyung. Das nächste Mal sicher. Versprochen!"
Ich flüsterte Eunmi zu: „Und war es gut?" Die lächelte nur. „Fantastisch!"
„Na dann ist es ja gut.", kicherte ich.
„Worüber flüstert ihr denn?", fragte Jackson. „Ach über nichts spezielles."
„Du warst noch nie gut im Lügen Melody!" Ich hob meine Schultern.
„Tja.."
„Jackson vergiss es. Auch wenn du sie folterst. Sie werden es dir nicht sagen."

Kurz daruf gingen die Jungs an die Gamekonsole die draussen vor dem Apartmen stand. Es war ja klar, dass sie es nicht lassen konnten. Eunmi und ich beschlossen dann zusammen ins Pool zu gehen und ein wenig was für die Figur zu machen, indem wir einige Runden schwammen.