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Hatte ich schon erwähnt, dass Jb ausser seine Unterhosen nichts an hatte? Und die waren so dünn, man spürte einfach alles. Kicher..
An diesem Tag war er etwas ungeduldig, weswegen wir so schnell nackt waren, dass ich kaum auf drei zählen konnte, doch ich liess es zu. Irgendwie wurde es schon zur Routine, dass wir am Morgen uns fürs Vorspiel nicht so Zeit liessen, wie am Abend, weil wir manchmal so wenig Zeit hatten dafür. Aber egal ob es kurz oder lang war, es war jedesmal so schön.

Nachdem wir fertig waren, lagen wir noch einige Zeit nackt im Bett und streichelten uns gegenseitig und küssten uns. Jbs Herzschlag schlug noch lange Zeit so schnell, dass ich es an seinen Halsadern sehen konnte. Er gab sich an diesem Morgen aber besonders mühe mit unserem Liebesspiel. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er wollte es nur mir recht machen und er war nebensache. Ich wollte mich aber überhaupt nicht beschweren, denn es war fantastisch.

„Wir sollten uns fertig machen. Deine Eltern sind jetzt sicher schon wach!", sagte ich und stand langsam auf. Jb wollte mich noch im Bett behalten, liess es aber schnell sein, da ich mich wehrte und seine Arme die sich um mich schlangen, wegnahm. „Kommst du mit ins Bad?", fragte ich als wieder gutmachung. „Klar!"
Also duschten wir schnell zusammen und machten uns parat für den Tag.

 „Klar!"Also duschten wir schnell zusammen und machten uns parat für den Tag

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Da wir ja Winter hatten und es in San Francisco zwar wärmer war als in Seoul, aber trotzdem kalt war, zogen wir uns bequeme und warme Pullis an und Jeans

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Da wir ja Winter hatten und es in San Francisco zwar wärmer war als in Seoul, aber trotzdem kalt war, zogen wir uns bequeme und warme Pullis an und Jeans.

Es roch herrlich, als wir ins Wohnzimmer/Küche kamen. Seine Mom hatte extra für uns Frühstück gemacht. Es gab Fisch, Reis und Kimchi, dass sie von zu Hause mitgenommen hatte. Nach dem Frühstück stellten Jb und ich schnell alles in die Abwaschmaschine und schon gings los.

Jb Eltern wollten einfach wissen wo ich zur Schule ging, was ich in meiner Freizeit gemacht hatte und wo es den besten Kaffee gab.
Jb hielt während des laufens durch die Gassen immer meine Hand. Wenn mich jemand zu lange ansah, bekam er einen tödlichen Blick zugeworfen und ich spürte immer, dass seine Hand fester zudrückte. Irgendwann hörte ich ein leises geflüster an meinem rechten Ohr: „Du gehörst mir!" Ich lächelte über beide Ohren und bekam leicht rote Wangen. Und er gehörte mir.
Seine Eltern hielten ebenfalls ihre Hände. Ich wurde neidisch und wollte auch so glücklich sein, wie die Beiden. Meine Eltern waren es ja leider nicht mehr.

My Love Im JaebumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt