Melody ist die Tochter des Gründers vom Jyp Entertainment. Sie hat mit ihm das Entertainment gegründet und arbeitet gerne und fleissig mit ihrem Vater zusammen. Als sich ihre Welt vollkommen verändert, weil sie sich in ein Mitglied von Got7 verliebt...
Ich war so froh, als wir in unserem Appartment waren. Irgendwie war der ganze Abend der pure Stress für mich, besonders mein Stiefvater machte mir wirklich zu schaffen. Unser Appartment war wirklich schön.
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Jb und ich hatten unser Zimmer im Erdgeschoss und seine Eltern im 1sten Stock. Ein eigenes Bad hatten wir auch. Eigentlich machten wir an dem Abend nicht mehr viel. Durch die Zeitverschiebung waren wir recht platt, also setzten wir uns noch kurz an den Tisch zusammen und quatschten, dazu tranken wir noch ein Bier. Danach gings auch schon ins Bett. Jb und ich wollten noch ein wenig Tv schauen und Zeit zu zweit geniessen. Ich lag gemütlich auf seiner Brust und schaute mit ihm Maze Runner. Er wollte alle einmal auf amerikanisch schauen. Viel verstand er nicht, aber er kannte ihn auf koreanisch. „Es ist schon wieder hier zu sein.", sagte er nach etwa 30 Minuten. Er vergrub sein Gesicht in meine Haare und atmete tief ein und aus. Es durchzuckte mich wie ein Blitz. Für mich war es immer noch wie in einem Traum, mit ihm zusammen zu sein. Naja das war mein ganzes Leben. „Ja es ist schön!" „Besonders, dass wir durch die Strassen gehen können, ohne entdeckt zu werden. Wie ein normales Paar!" Ich nickte. Jb vermisste manchmal sein altes Leben, obwohl er seinen Job liebte. Manche Fans hatten aber nicht verstanden, dass die Jungs auch nur Menschen waren, die ihren Job machten. Man sah sie zu sehr als Gott an. Und einige Fans übertreibten es mit ihrer Liebe. Jb bekam auch schon Briefe die mit Blut geschrieben wurden, oder Drohbriefe, wo drin stand, er solle sich von mir trennen, sonst würde was passieren. Es war schrecklich..
„Ja es fühlt sich so an, nicht wahr?", fragte ich und richtete mich lächelnd auf, um ihn in die Augen sehen konnte. Er beugte sein Gesicht so sehr zu mir nach unten, dass man ein leichtes Doopelkinn sah. Zu süss. „Ja genau so! Es tut gut!" Ich nickte und küsste ihn. Als wir unseren Kuss beendeten sagte ich: „Ich liebe dich Im Jaebum!" „Ich dich mehr!" „Nicht möglich!" „Oh doch und wie!" Meine Augen verdrehten sich erneut. „Ok, wie du meinst.", gab ich mich geschlagen. „Und morgen, was möchtest du gerne sehen?" „Dir golden gate bridge!!", kam es wie aus einer Kanone. „Die hast du aber schon so oft gesehen!" „Ja ich schon. Aber meine Eltern nicht und ich finde sie immer wieder schön!" „Ok, du hast recht. Na dann gehen wir zu ihr!" Er freute sich wir ein kleines Kind auf morgen. Hoffentlich kann er schlafen, dachte ich.
