My Love Im Jaebum

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Nach dem Essen wollten die Jungs noch ein wenig zocken. Ich hielt mich raus und ging unter die Dusche, machte mir eine Haarkur ins Haar und eine Sheetmaske aufs Gesicht, dann machte ich es mir im Bett gemütlich. Ich las dabei ein Buch und genoss die Zeit für mich. Die Jungs schrien ab und zu auf oder streiteten sich über ihr spielverhalten.

Nach 20 Minuten wusch ich mir die Haare fertig und entfernte meine Gesichtsmaske. Es war himmlisch.
Kaum wieder aus dem Bad spielten die Jungs immer noch. Es war bereits 23.00 Uhr. Also ging ich auf die Jungs zu. „Jb, ich bin langsam müde. Wenn ihr weiter spielen wollt, könnt ihr das leise machen?", fragte ich schüchtern und umarmte Jb übers Sofa von hinten. Dabei schaute ich Youngjae kurz an. „Ich gehe jetzt sowieso nach Hause.", meinte Youngjae und stand auf. „Nein! Musst du nicht. Ihr könnt doch hier weiter spielen!"
„Es ist schon spät. Ich geh nach Hause."
Jb rollte mit den Augen und stand auf. „Ich wünsche euch eine gute Nacht.", sagte Youngjae und gab mir einen Kuss auf die Wange, um tschüss zu sagen. Jb begleitete ihn zur Tür.
Ich ging schon mal ins Bett und machte es mir unter der Bettdecke bequem. „Ich geh noch kurz ins Bad!", schrie Jb aus dem Wohnzimmer. „Ist gut. Lass dir Zeit."

Zehn Minuten später war er schon im Schlafzimmer. Er hatte nur noch seine Boxershorts an. Er sah einfach zu gut aus. Ich bemühte mich nicht rot zu werden, bei diesem Anblick.
Jb kam ins Bett und machte es sich ebenfalls bequem unter der Bettdecke. „Was hat Youngjae eigentlich vorhin gemeint mit dem, dass er stören würde?" Ich wusste nicht mehr genau was er gesagt hatte, also probierte ich es auf diese Weise zu fragen. „Wann?" Er wirkte verwundert.
„Als er zu uns kam?"
„Keine Ahnung."
„Komm schon! Du weisst was!"
„Nein. Aber ich denke vielleicht das:"
Er kam näher auf mich zu und küsste mich. Dann legte er sich über mich und küsste mich weiter. Eigentlich war ich so müde und wollte schlafen, doch ihm zu wiederstehen war unmöglich. Naja und jetzt wusste ich was Youngjae gemeint hatte.
„Vertsehst du jetzt was er gemeint hatte?", fragte er mich zwischen einem Kuss. Er keuchte. Ich schüttelte aber den Kopf, weil ich nicht wollte, dass er aufhörte. „Nein! Das musst du mir nochmals zeigen. Es ist mir noch nicht ganz klar."
„Dann muss ich es nochmals zeigen." Und schon küsste er mich wieder und fing an meinen Körper zu erkunden. „Ich verstehe es jetzt langsam.", sagte ich, als er haarscharf zwischen meinen Beine entlang strich. „Ok!", sagte Jb dann und ging von mir runter. Er machte es sich wieder auf seiner Seite des Bettes gemütlich. „Was? Und jetzt hört du einfach auf?!"
„Ja. Jetzt wo du weisst was er meinte, muss ich nicht weiter machen."
„Das ist gemein!"
„Warum?"
„Vergiss es! Ich muss aufs Klo.", sagte ich schnell und stand auf. Jb sagte nichts und liess mich einfach gehn. Irgendwie war ich ein wenig sauer auf ihn.

Doch kaum hatte ich die Hände gewaschen, kam er ins Bad und umarmte mich von hinten. „Tut mir leid, sei nicht mehr sauer auf mich.", entschuldigte er sich bei mir und vergrub seinen Kopf in meinen Nacken.

„Lass mich los Jb. Ich will ins Bett.", sagte ich und wollte mich von ihm befreien. Doch er liess es nicht zu. Im Gegenteil. Er fing an meine Haare zur Seite zu streichen und meinen Hals zu küssen. Ich schaute uns im Spiegel an und versuchte die Beherrschung zu behalten. Doch das ging vielleicht zwei Sekunden gut und schon schloss ich die Augen.